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Wie wunderbar umfängt der Mai uns. Hallo Wärme und aufgehellte Gemüter.

Mein Mai stand in der Magie des Einfach Machens. Darüber habe ich einen 2minütigen Impulsvortrag gehalten, um an einem Speakerwettbewerb teilzunehmen.

Ich habe kreiert, umgeleitet und losgelassen. Tschüss, roter Teller, der du zu Bruch gegangen bist.

kreiert. „Dein erster Song in 10 Tagen“ für 0 € und die Muse

Online bin ich seit Januar 2023 mit meinem Blog tanja-zilg.de, auf dem du gerade liest. Ich habe über meine Pläne, über Lampenfieber, über das Songschreiben, Freudenfreude und Online-Konzerte geschrieben. Und diesen Monat, in diesem Mai, ist es passiert:

Ich habe mein erstes Angebot für 0 € veröffentlicht und bin gespannt wie ein Flitzebogen, ob du mit dem PDF „Dein erster Song in 10 Tagen“ deinen ersten Song schreibst. Ich wünsche mir von Herzen, dass meine Methode bei musikalischen Frauen wie dir klickt. Zeit die Inspiration einzuladen und mit Beruf, Kind und Kegel der Muse die Wange hinzuhalten.

Denn die Muse will uns alle küssen. Sie ist extra dafür in unserem Energiefeld. Es macht Geräusche, wenn sie andockt.

— gerade fliegt eine große Fliege brummend durch das Zimmer und kurz dachte ich: hm. das Geräusch ist kein Musenkuss hoffentlich. Aber doch, ist es. Denn gerade als ich aufgegeben habe, sie in Richtung Fenster zu bugsieren, flog sie hinaus und zeigte mir aufs Neue: im Loslassen liegt die Kraft. das fühlt sich musisch an —

Ich finde Kreativität ist ein Wunder. Im Mai habe ich um einmal mehr gespürt, wie vielfältig Kreativität ist und wie sie uns voranbringt. Um bei der Blogchallenge #blogyourpurpose von Judith Peters schreibend zu erkunden, was ich in der Welt bewirken will, brauchte ich und alle, die teilgenommen haben, eine Menge Kreativität und Musenküsse.

Irgendwo in der Natur stehen und singen, befreit.

umgeleitet. Meine filmisch-unternehmerische Energie aus „Gagenmut & Flow“

Den Mai startete ich mit der Frage: Was soll mit meinem Podcast „Gagenmut & Flow“ geschehen? Ich habe ihn seit dem 13. März 2023 wöchentlich bespielt. Ich war inspiriert, energiegeladen und fröhlich. Ich redete über Gagenverhandlungen als Filmeditorin und über Möglichkeiten als Schnittnachwuchs in der Branche anzukommen. Aber ich wollte mehr. Ich WILL mehr.

Ich brenne für Kreativität, Spiritualität, künstlerischen Selbstausdruck, Mut und Songwriting. Ich will alles unter einem Dach. Und wie ich es drehe und wende: Mein Filmeditorinnen-Ich und mein Musikerinnen-Ich – Wir beide sind eigenwillige Wesen und in unterschiedlichen Branchen unterwegs. Und so passierte das Wunder.

Meine filmisch-unternehmerische Energie fand ihr zuhause und ich bin happy, happy, happy.

Das neue Zuhause meines Wunsches, der Filmnachwuchs möge in der Filmbranche ankommen, ist der Bundesverband Filmschnitt Editor e.V. Seit der Jahreshauptversammlung am 13. Mai bin ich Teil der Städtebeauftragten in Berlin. Ich kann als Ehrenamtliche wirken und zu Diskussion anregen. Das ist für mich eine große Nummer. Und dementsprechend war das erste Teamgespräch mit den Städtebeauftragten erfüllend. Nina Stolzenburg, Rainer Nigrelli, Sebastian Wild, Jessica Rudolph und Meline Frey waren dabei.

Die Gemeinschaft im Verband ist unbezahlbar.

losgelassen. Vom roten Teller und Unerwartetem.

Aus aktuellem Anlass sage ich „R.I.P roter Teller“.

Ich lasse dich los.

Es ist der 31. Mai, 11:22 und du bist kaputt gegangen. Mein Kaffepulver-Glas fiel auf dich und zerdepperte dich. Es entglitt aus meinen Händen wie ein Flummi. Lieber roter Teller, es stimmt, ich hätte achtsamer sein können, doch kontrollierte Bewegungen passen nicht zu mir. Vor allem nicht, wenn ich gerade beschwingt bin.

Du bist nicht umsonst zerbrochen. Das kann ich dir sagen. Denn du bist mein Sinnbild für das Loslassen. Als ich dich damals 2019 mit 17 anderen bunten Tellern erwarb, hab ich gesagt: „Wenn mir auch nur einer dieser Teller kaputt geht, weine ich.“

Aber heute bist du zu meinem Sinnbild geworden, du Held. Ein Sinnbild für all das, was jetzt losgelassen werden darf. Denn das war in diesem Monat ein großes Thema. Ich habe beschlossen loszulassen, dass Dinge so zu sein haben, wie ich sie mir vorstelle. Nur so kann ich mich öffnen: für Freude, für Zufälle, für Unerwartetes.

Roter Teller, Du bist mein unerwartet zerbrochener Teil und ich bewahre eine Scherbe von dir als Ausstellungsstück auf. Du bist mein Mai-Geschenk. Alles kommt, wie es gut für mich ist.

Ich lasse los.

Was bei mir sonst so los war

Fortbildungen für mein Wachstum: Spirituelle und bodenständige Begleitungen.

  • Ich habe bei Ladyboss Angie Helfrich ein Testcoaching gehabt und Lust bekommen auf ihr Mentoring. Sie bietet eine Instagram-Begleitung an. Ihr Background entspricht mir. Sie ist auch spirituell, musikalisch und hat Wurzeln in der Filmindustrie.
  • Bei Renée Moore lernte ich in einer Challenge in meiner spirituellen Energie sein und Erfolg und Geld anzuziehen mit einem Money-Success-Mindset.
  • In MRJNs Mixing Class mischte ich Logic Tonspuren und verortete meinen Gesang frequenzmäßig. Ich darf an dieser Stelle zugeben, dass Tonspuren mischen mir wenig Freude bereitet und ich lieber „einfach nur live singe“.
  • Im Bootcamp der Raketerei habe ich einen „Über meine Musik“-Text verfasst. Ich bin noch mitten im Schaffensprozess. Der Text ist in seiner zweiten Bearbeitungsphase und hat mit Guildo Horn zu tun. Ja, da habt ihr richtig gehört. Mit Guildo Horn, dem Schlagerstar, der uns alle mal lieb hatte.

And this:

  • Im Harz wanderte es sich gut, für mich, meinen Partner und zwei wunderbaren Menschen.
  • Leberreinigung Nr. 6. Seit letztem Jahre reinige ich meine Leber. Das mache ich mittlerweile mit Gold Coin Grass in der Vorbereitung und mit Colon-Hydro-Behandlungen vor und nach dem Trinken einer Öltinktur. Goodbye, Gallensteine.

Was ich im Mai verbloggt habe

Nachdem es im April ganze 7 Artikel von mir gab, hab ich im Mai entspannte drei Artikel verfasst.

Mein Monatsrückblick April: Lernen, Wachsen und Träume verfolgen: The Content Society-Jahrestreffen in Stuttgart mit 60 Frauen. Kurztrips in die Eifel & nach Lohr. Zusagen und Absagen. Das war mein April.

12 von 12: Mai 2023: Mai und ich bin bereits zum fünften Mal in Folge bei der großartigen Blogger-Tradition #12von12 von Draußen nur Kännchen mit dabei!

Was will ich als Sängerin, Kreative und Filmeditorin bewirken? Können große Fragen einfach beantwortet werden? Ich dachte, das geht nicht. Aber heute beantworte ich eine große Frage.

Was im Juni sein wird

  • Ich schneide vier Folgen der Krimi-Vorabendserie WAPO Berlin. In Juni, Juli, August. Ausgestrahlt werden diese Folgen nächstes Jahr in „Das Erste“. Ich freue mich sehr auf die Zusammenarbeit mit Regisseur Markus Adrian und der Saxonia Media Filmproduktions GmbH.
  • Ich mache die Umsetzungsbegleitung von Bettina Pöhler. Im she.preneur Bundle hat sie einen Kurs angeboten, den ich begeistert bearbeitet habe. „The Scanner Way“ hieß er. Und nun hilft sie mir in „100 Tagen“ die Dinge zu tun, die mich wirklich mit euch in Kontakt bringen. Job-Design für Vielbegabte & kluge Köpfe. That’s her claim.
  • Mit ihrer Unterstützung werde ich fokussiert vorgehen. Denn: da ich ab Juni schneide, möchte ich in Songwriting und Coaching vor allem eines tun: mit wenig Aufwand viel erreichen.
  • Folgende Themen sind im Herzen on board und auf dem Weg zum Blogartikel:
    • Die Macht von Wettbewerben – wie mich meine zwei Teilnahmen bei „The Voice of Germany“ aus der Komfortzone pushten und mir inneren Wachstum bescherten
    • Anleitung zum ersten eigenen Song von der Schnapsidee, über die Intention hin zum fertigen Song, und das ohne technischem Schnickschnack, mit sehr viel Herz und Verstand. Ein Artikel, der dich umfassend abholt in deinen Wünschen und Glaubenssätzen, Blockaden und Träumen. Wenn du schon jetzt starten willst, geht es hier zu „Dein erster Song in 10 Tagen“

Ich freue mich so sehr, dass du kreativ und hier an Bord bist. Was hast du im Mai erlebt?

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