Weißt du schon, ob du hier bei mir genau richtig bist?

Nein? Dann lies diesen persönlichen Blogpost, denn hier lernst du mich näher kennen.

Ich zeige dir, wie ich aus meinem Versteck in die Sichtbarkeit und von einer frustgeladenen Songwritingpraxis zu Flow und Fokus kam.

Lerne mit mir deine Sichtbarkeit genießen

Wenn du dich mit deiner Musik versteckst, lernst du mit mir Sichtbarkeit zu genießen

Ich sitze am Klavier eines Nachbarkinds und bin abgetaucht. Meine Finger erzeugen Klänge. Ich höre fasziniert zu. Ich fühle mich lebendig und angekommen. Zuhause erzähle ich von dem Klavier. Wie viel Spaß mir das gemacht hat, die Tasten zu drücken. „Kann ich auch ein Klavier haben?“ rief ich. Die Antwort war: „Mal schauen.“

1997 Sackenbach

Damals dachte ich, „Mal schauen“ könnte Ja heißen. Heute weiß ich: Es war ein klares Nein.

In meinem Elternhaus war keine/r musikalisch außer ich. Es war die Meinung vorherrschend: Kinder sind oft von etwas begeistert, aber verlieren schnell die Lust daran. Und bevor wir jetzt ein Klavier anschaffen und teuren Klavierunterricht finanzieren, lassen wir es bleiben. Die Flöte musste es auch tun.

Wir kennen diese Momente der Enttäuschung alle, oder? Du auch?

Ich bewunderte meine Cousine. Sie hatte ein Keyboard und spielte an Weihnachten „O Tannenbaum“ und „Stille Nacht, Heilige Nacht“. Die ganze Verwandtschaft sang schräg in Omas Wohnstube mit.

Ich habe in der Schule alle Kinder und Jugendliche, die ein Instrument spielen konnten und von ihren Eltern gefördert wurden, bewundert.

Hast du als Kind Applaus für deine musikalische Freude erhalten? Wenn nein, stehst du wahrscheinlich vor der Herausforderung: Dich zu zeigen, fällt dir schwer oder fällt dir sogar gar nicht ein.

Ich habe mich lange mit meiner Musik versteckt. Wenn ich auf die Bühne ging, nahm ich den Applaus nicht an, sondern hörte das Husten in der letzten Reihe. Ich fühlte mich ausgeliefert und ungenügend. Nachts träumte ich davon, wie ich nackt vor dem Publikum performte und ausgelacht wurde.

Schrecklich, oder?

Heute nach intensiver Arbeit an mir selber, durch Coaching, Journaling, PartsWork, Spiritualität, Human Design, Astrologie, imaginative Reisen und ganz viel Meditation, genieße ich meine Sichtbarkeit.

Es gibt viele Gründe, warum du dich mit deiner Musik versteckst und dich nicht gut fühlst, dich zu zeigen, aber eines ist sicher: Das muss nicht so bleiben.

Wenn ich es geschafft habe, meine Musik mit Genuss zu zeigen, dann ist das auch für dich möglich.

Und wenn erstmal deine Zeit gekommen ist, dich mit deiner Musik gut zu fühlen, wirst du auf ganz natürliche Weise rausgehen wollen. Auf die Bühne und/oder auf Social Media. Du wirst sichtbar werden.

Voraussetzung hierfür ist, dass du bereit bist, deine Knoten in der Tiefe zu lösen. Erst wenn wir herausfinden, was dich im Versteck hält, kannst du dich befreien.

Mir ist es ein besonderes Anliegen, deine Freude an der Musik anzutriggern und dir zu helfen, deiner Kreativität und dir zu vertrauen.

Lerne mit Flow und Fokus kreativ zu sein

Wenn du beim Songschreiben frustriert bist, lernst du bei mir mit Flow und Fokus kreativ zu sein.

Du bist ein kreativer und musikalischer Mensch, sonst würdest du diesen Blogbeitrag nicht lesen. Und wenn du dir ein bisschen Struktur und Ordnung in dem Wunderland „Kreation“ wünscht, dann lies weiter. Ich bin eine Filmeditorin, die Songs schreibt und habe einen Weg gefunden, in Ideen zu schneiden.

Bevor ich dir davon erzähle, zeige ich dir wie ich vor zwei Jahren noch meine Lieder geschrieben habe:

In meinem mehrkästigen Schubfach liegen lose Din A 4 Blätter mit unwirsch notierten Lyrics und Akkorden. Es sind Fragmente von möglichen Songs. Ein Sammelsurium aus Potentialen. Immer, wenn mich die Muse küsst, lege ich neue Skizzen hinzu und immer wenn ich mal gucken will, was ich da eigentlich fabriziert habe, weiß ich nicht, wo ich anfangen soll.

2008-2020 Marburg, Stuttgart & Berlin

Kennst du diese Situation auch?

Bei mir führte sie dazu, dass mir die Lust verging und die Freude verschwand. Und statt an bereits existierenden, guten Ansätzen weiter zu arbeiten, fing ich lieber von Neuem an. Eine Teufelsspirale, in der ich meine Inspiration verschenkte.

Meine Songentwürfe kreuz und quer.

Heute habe ich mehrere Entwürfe auf meinem Klavier ausgebreitet. Ich setze mich abends vor dem Schlafengehen ans Klavier und lasse mich durch die Entwürfe leiten. Ich kreiere solange bis ich „es“ nicht mehr spüre. Befriedigt und stolz auf mich, schalte ich das E-Piano aus.

Das ist meine Abendroutine, in der ich Energien aus dem Tag musikalisch in die Welt bringe. Meine Songs wachsen organisch mit 10-30 Minuten Einsatz pro Tag. Ich empfange sie gemäß der Big Magic, die Elizabeth Gilbert empfangen hat. Das ist auch ein Buch für dich.

Wenn du es kennst, dass du Entwürfe einfach nicht fertig kriegst und die guten Ansätze in Blattfluten und Recordings untergehen, dann ist es bestimmt Frust, was du empfindest. Ich kenne das. Wenn ich meine Blattfluten in die Hand nahm war ich außerstand, meine Schätze zu ende zu bringen. Aber: Ein Song hat erst die Chance gehört zu werden, wenn er fertig ist und wir ihn spielen können. Und dafür habe ich leider gesorgt: dass ich ihn nicht spielen kann. Denn ich schrieb ihn nicht fertig.

Heute weiß ich: jedes einzelne Blatt in diesem Schubfach ist es Wert ein fertiger Song zu werden.

Ich hänge nicht in der Vergangenheit und versuche mich an dieser Sisyphusarbeit, sie alle zu beenden.

Ich weiß heute, dass meine Kreativität mich leitet. Ich vertraue darauf, dass ich genau an dem Song arbeite, der gerade dran ist. Und das bedeutet für mich NICHT, einen Song nach dem anderen zu machen. Sondern an dem weiter zu schreiben, den ich gerade fühle.

Dieses Vertrauen möchte ich dir schenken.

Ich achte darauf, neue Flows mit neuen Ideen solange zuzulassen, bis ein Song in einer Entwurfsfassung mit genug Versen, Bridge und Refrain vorhanden ist. Das ist mein Flow und Fokus, den ich auch dir vermitteln werde.

Was ich in meinem Songwriting geschafft habe, schaffst auch du. Du kannst Flow und Fokus in dein Musikschaffen bringen. Vertraue dir und deiner Musik. Sie weiß, wo es langgeht.

Was meine Klientinnen über mich sagen

"Tanja glaubt an das Potenzial von Menschen und hilft ihnen auf super empathische Art, dies an die Oberfläche zu bringen sowie den Mut zu entwickeln, sich zu zeigen und weiter zu wachsen. Hier geht es um Wertschätzung, um die Entwicklung positiver Glaubenssätze, die Kraft des Wir und darum, loszulassen und einfach mal loszulegen. <3"

Caro, Kursteilnehmerin von "Bring deine Songs auf die Bühne"

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"Tanja ist ein Herz von Mensch, die einen ganz behutsam und wertschätzend behandelt und trotzdem in den richtigen Momenten wirklich gute Impulse gibt. Sie hat Musik und Coaching hier wirklich toll vereint. Und obwohl ich dachte, schon recht viel über Persönlichkeitsentwicklung zu wissen, konnte ich sehr viel daraus mitnehmen. Vor dem Kurs hätte ich nie geglaubt, meinen eigenen Song schreiben zu können. Meine Erwartungen waren, dass ich vielleicht in die Nähe davon komme. Doch nun habe ich meinen ersten Song geschrieben, viel über mich selbst gelernt und bin sogar in anderen kreativen Projekten viel weiter gekommen. Ich kann diesen Kurs wirklich von Herzen empfehlen, wenn man etwas Musikalisches erschaffen, sich ein bisschen herausfordern möchte und bereit ist über den eigenen Schatten zu springen. Ich bin sehr begeistert."

Melina, Kursteilnehmerin von "Bring deine Songs auf die Bühne"

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"Der Kurs hat mir super gefallen! Man lernt nicht nur, wie man einen Song schreibt, sondern dabei auch ganz viel über sich selbst! Die Module sind sehr abwechslungsreich und gehen von Meditationen über Journaling bis zu Writing-Methoden wie dem Musikbett. Tanjas authentische & positive Art hat mich sehr motiviert und es war super schön, sich selbst, die Anderen und die entstandenen Songs zu zelebrieren!"

Irina, Kursteilnehmerin von "Bring deine Songs auf die Bühne"

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Was du bei mir nicht kriegst = Un- Sichtbarkeit

  • Du lernst bei mir nicht, ein Musikinstrument zu spielen.
  • Ich kann dir drei Gesangsübungen zeigen, die dich gesanglich weiter bringen, aber ich gebe dir keinen Gesangsunterricht.
  • Ich gebe dir Hilfestellung, damit du deiner Intuition folgen kannst, aber ich sage dir nicht, welche Akkorde du nehmen und welche Lyrics du schreiben sollst.
  • Die Erlaubnis, unsichtbar zu bleiben, erteile ich nicht.
  • Ich führe dich zu deinen Themen – zu dem, was du zu sagen hast, aber ich kann das nur im Team mit dir. Wenn du Lösungen kaufen willst, ohne dich zu öffnen, wird es mit uns nicht funktionieren.
  • Ich gehe mit dir in die Tiefe. Wenn du nur an der Oberfläche kratzen möchtest, bin ich nichts für dich.

Was du von mir bekommst – Dein Musikvertrauen

Ich habe gelernt, dass alles Hand und Fuß haben muss. In meiner Kindheit bedeutete das: Alles, was ich tue, muss einen Sinn ergeben.

Macht Musik einen Sinn?

Ja! Es ist sehr sinnstiftend. Mittlerweile. Nur damals….

Eine Erzieherin hat mich mal ermahnt, als ich an meinem Geburtstag freudesstrahlend und singend durch den Kindergarten hüpfte. Daran erinnere ich mich lebhaft. Ich hatte mein Donald Duck-Kleid an und war sehr irritiert, dass ich nicht singen sollte.

Kennst du solche Momente aus deiner Vergangenheit?

Wie ist es möglich unter diesen Bedingungen Vertrauen in die eigene Musik zu entwickeln? Was hast du erlebt?

Ich habe jetzt Vertrauen und es ist auch möglich für dich, dir das Vertrauen und die Freude zurückzuholen.

In meinem imaginativen Szenarien Coaching sehe ich dich und helfe dir dabei, deine Freude zur Musik zu leben und deiner Kreativität zu vertrauen. Und ob du damit dann durchstarten willst oder einfach einen Ort für dich finden magst, in dem du und dein Potential voll aufgehen, liegt ganz bei dir. Erzähl mir davon in unserem unverbindlichen Kennenlern-Call. Schreib mir unten eine Nachricht.

Schluss mit „Später“ – Dein Startschuss in die Sichtbarkeit

Als Kind habe ich gelernt, dass Dinge später erledigt werden.

Heute hab ich verstanden, dass später zu nie wird, wenn wir nichts unternehmen.

Aus einem später wird nur ein JETZT, wenn wir uns entscheiden, loszugehen.

Ich helfe dir bei deinem Startschuss.

Wenn mein Coaching-Angebot mit dir resoniert, zögere nicht, mir zu schreiben.

Ich melde mich bei dir und freue mich, dich kennenzulernen.


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