Seit ich dieses Jahr zu meinem besten Jahr auserkoren habe, entstehen in allen meinen Lebensbereichen Möglichkeiten, wie ich Gutes und Kreatives in die Welt bringen kann. Auch im Monat März spürte ich diese Energie.
Während ich meinen Impulsen folge, öffne ich Fässer und spring hinein. So habe ich diesen Monat die You-Tube-Serie „Frei von Zeitfresser Zweifel“ begonnen, meinen Musikkurs beendet und einen Tag zum Thema „Worklivebalance“ doziert.
Bei allen Aktivitäten und Intuitionen, bin ich auf der Suche nach dem einen Dach, unter dem ich meine drei Herzen Musik, Schnitt und Coaching unterbringen kann. Ich wünsche mir den einen ultimativen Claim, den ich auf allen Plattformen vertreten und verfolgen kann. Und während ich mich dafür öffne, meinen digitalen Raum festzulegen, darf ich weiter meinem Flow folgen.
Nur, was mir in diesem Moment wirklich Spaß macht – das mach ich.
SOMBA Kickstart ist vorbei und mein Musikangebot ist kreiert
Im März endete SOMBA Kickstart, ein wertvolles 10-Wochen Gruppen-Programm, an dem ich seit Januar teilgenommen habe. Es war eine abenteuerliche Reise. 10 Wochen lang Komfortzone verschieben und machen, machen, machen. Ich bin begeistert von der Energie, die im Kurs von Sigrun Gudjonsdottir freigesetzt war. In mir und den vielen wunderbaren Frauen, die Teil dieses Abenteuers waren.
Was habe ich in diesen 10 Wochen gemacht?
Ich kreierte „Bring deine Songs auf die Bühne“, mein persönliches Herzensprojekt. Und nun ist es vorbei. Aber der Ruf der Bühne hat erst begonnen und so nahmen die Teilnehmerinnen den Kurs als Initialzündung für ihr musikalisches Schaffen. Ich bin gespannt, was sie kreieren und wie sich unsere Wege in Zukunft wieder kreuzen.
Wie meine Coachees mit mir aus dem Versteck in die Sichtbarkeit kommen, habe ich in einem Blogeintrag festgehalten und meine Geschichte erzählt.
Ich bin YouTuberin mit „Frei von Zeitfresser Zweifel“
„Ich hab keine Zeit“. Hast du das schonmal gesagt oder gehört?
Was meinst du, was steckt dahinter?
Meine YouTube-Initialzündung war die Erkenntnis: Es ist der Zweifel, der unsere Zeit frisst. Wenn wir einfach tun würden, wonach uns ist und was sich richtig gut anfühlt, würden wir Zeit haben. Zeit für das, was uns am Herzen liegt.
Ich startete mit „Frei von Zeitfresser Zweifel“:
Ich fühlte es tief im Herzen: Hier gibt es etwas, was die Welt wissen muss. Unsere Zeit ist da. Sie ist nur blockiert.
Hinter „Keine Zeit haben“ steckt mehr als wirklich keine Zeit haben. Es bleibt spannend, wie das Format weiter geht.
Ich bin Worklive-Balance-Dozentin bei der Schnitt-Akademie
Am 30. März dozierte ich im Kompaktkurs Schnittassistenz zum Thema Worklivebalance. Ich kreierte einen Workshop, in dem die Schnittassistenz-Azubis übten, ihre Grenzen zu setzen.
Denn Worklivebalance in der Filmbranche kann nur erreicht werden, wenn im richtigen Moment, die eigenen Grenzen klar kommuniziert werden.
Diese Momente sind:
- das Verhandlungsgespräch mit der Produktion
- das Vorgespräch mit den Editor:innen und
- jede alltägliche Situation, in der eine neue Aufgabe an sie herangetragen wird.
Es gibt Situationen in unserem beruflichen Alltag, die wie Moments of Impacts wirken. Wir müssen in wenigen Momenten geistesgegenwärtig sein und zu unserem Wert stehen, um das für uns zu bewirken, was wir wollen und brauchen: Unsere Worklivebalance, unsere Gesundheit.
Ich bin sehr froh, dass ich als Dozentin mein Wissen vermitteln konnte.
Was ich im März gebloggt habe
Bleibst du beim Cover oder singst du jetzt eigene Songs?: Lieber Cover-Songs singen oder eigene Songs schreiben? Finde heraus, was dir mehr liegt und welche Entscheidung die richtige für dich ist.
12 von 12: März 2023: Gurkensaft als Start in den Tag und Wäsche waschen. Es ist Sonntag. Erschütternd und auch spannend war mein 12. März.
7 Blogs, die dir beim Musikmachen und Songwriten helfen: Verliere dich nicht im Wissen, sondern lass dich von der Muse küssen. Ich zeige dir Blogs, mit denen du zum Songschreiben inspiriert wist.
Aus dem Versteck in die Sichtbarkeit: Was mich als Musikcoach besonders macht: Du kommst aus deinem Versteck in die Sichtbarkeit und von einer frustgeladenen Songwritingpraxis zu Flow und Fokus.
Was bei mir sonst so los war
- Ich habe Filmschnitt-Angebote erhalten und angenommen: Ich schneide vier Folgen einer Krimi-Serie und 5 Folgen einer Kinderserie von Juni bis Ende September. In der Schwebe befindet sich eine weitere Serie, die sich nahtlos anfügen würde. Es bleibt spannend.
- Ich habe am „Business-Selfie – Handyfoto-Workshop“ von Maxi Uellendahl teilgenommen. Unser Berufsverband Filmschnitt hat ihn für uns Filmeditor:innen organisiert. Ich habe dabei sehr viel gelernt. Die Fotos von dem Beitragsbild habe ich in diesem Workshop geschossen.
- Ich hatte am 17. März Geburtstag.
- Filmschnitt Masterclass. Ich habe für Sinan Palloks Abschlussarbeit eine Masterclass für den Filmschnitt-Nachwuchs gegeben. Dabei hatte ich viel Spaß in einem wunderbaren Team und die Gelegenheit eine Dankesrede zu halten.
- Fortbildung als Musikerin. Ich habe mich entschieden, eine Mixing Class bei MRJN zu besuchen. Los geht es im Mai.
- Ich habe Ja zum Volksentscheid Berlin 2030 klimaneutral gesagt, aber die Wahl scheitert trotz 51% Ja-Stimmen am Quorum. Ich war sehr enttäuscht.
- Showtime. Ich war im Friedrichspalast in „Arise“, einem bildgewaltigen Tanz-Epos. Begeistert von den Farben und der Energie der Tänzer:innen war ich beseelt.
- Neue Claims: „Mit Fokus und Flow kreativ sein“ und „Frei von Zeitfresser Zweifel“. Meine Angebote „Musikvertrauen“ und „Gagenmut“ wurden konkreter.
- Ich habe mich bei Germany’s Next Speaker Star beworben.
Was im April sein wird
- Aprilscherz
- Klarheit in meinem Schaffen
- Ich baue mein Musikstudio auf
- Ich werde Podcasterin
- Fahrt in die Eiffel
- Fahrt in die Heimat
Ich freue mich schon sehr auf den April, denn der Frühling grüßt immer so nett.