Es ist die Energie, die unser Wirken ausmacht. Und so setzte ich alles im März darauf, in die Langsamkeit zu kommen und mich kreativ auszudehnen.

Wie der botanische Garten mich dabei unterstützt und wie eine Energy Healing Session bei Dr. Cornelia Kawann meine Auffassung von Glaubenssatz-Arbeit von grundauf auf den Kopf stellt, erfährst du hier in meinem Monatsrückblick März.

Ach ja, und ich hatte Geburtstag.

3 Keys

Meine neue „Botanischer Garten“ Routine und wie sie mich in die Langsamkeit führt

Wow, es ist passiert. Ich habe eine Jahreskarte für den Botanischen Garten.

Ich wohne in der Nähe des Botanischen Gartens in Steglitz. Seit wir im November hier her gezogen sind, visioniere ich davon, wie ich mir eine Jahreskarte hole. Und jetzt ist es passiert.

Zu meinem Geburtstag erhielt ich eine Jahreskarte.

Ich habe beschlossen, jeden Morgen reinzugehen, um mich in Langsamkeit zu üben. Und um mich zu entsagen von dem Drang, immer produktiv zu sein. Wenn ich gerade keinen Film schneide, kann ich meine Zeit frei einteilen. Ich akquiriere neue Filmjobs, schreibe, kreiere neue Programme und Workshops, treffe mich mit Freund*innen, mache Musik, werde online sichtbar, coache … und gehe in den botanischen Garten.

Nichts ist krasser für mich, als meine Zeit selbst zu gestalten und die Dinge zu leben, die mir wirklich Spaß machen. Diese erfüllenden Details des Lebens. Das Botanische Garten Detail ist nun mein neues Glück.

Die erste Pflanze, mit der ich mich anfreundete war der Bubikopf, „Soleirolia soleirolii“.

Der Bubikopf im botanischen Garten Steglitz.

Der Bubikopf ist ein filigranes Pfänzchen, das in Scharen auftritt und dadurch groß wird, wächst, Fläche einnimmt. Ich konnte mich an meinem ersten Tag gut mit ihm identifizieren.

Ich gehe in das Gewächshaus mit dem Anspruch, absolut präsent zu sein. Ich programmiere mich komplett darauf. Präsent mit mir, präsent mit den Pflanzen. Das Geschenk anzunehmen, den Geruch, das Fühlen, diese Pracht aus aller Welt.

Klar, es ist eine eingesperrte Vielfalt und kurzzeitig hatte ich das Gefühl, es ist hier wie im Zoo. Das sind eingesperrte Pflanzen. Eine Freundin sagte zu mir: „Die brauchen ja keinen Auslauf.“ Doch ich bin spirituell genug zu denken: was wenn doch?

Was wenn sie im Austausch mit den anderen Pflanzen sind und es sie irritiert, neben welchen ungewöhnlichen Pflanzen sie wachsen? Oder sind sie in Wahrheit inspiriert von den vielen Möglichkeiten des Austausches über Ländergrenzen hinaus?

Dank der neuen Morgenroutine habe ich meinen Linkedin-Workshop „Netzwerkaufbau & Akquise mit LinkedIn“ bewusst entspannt vorbereiten können. Am 27.3.2024, dem Tag des Workshops, lief ich durch die Gewächshäuser und stellte mir vor, wie ich meine Linkedin-Routine-Strategie best möglich vermitteln kann. Und zwar so gut wie es mir gerade möglich ist: mit meinem Knowhow als aktive LinkedIn Nutzerin, als intuitive Netzwerkerin und Workshop-Geberin.

Es ist von enormer Kraft, einen Ort zu haben, zu dem ich real und im Geiste gehen kann um Kraft zu tanken.

Mein Geburtstag: ein Moment der Fülle im eigenen Garten

Ich liebe die Fülle und erforsche das Gefühl, erfüllt zu sein. Im Januar machte ich das im Rahmen einer Monopoly Manifestier Runde, um das spielerische Gefühl von Leichtigkeit zum Manifestieren einzusetzen.

Im März war es nun mein Geburtstag, der 17.3, an dem ein Happening von acht Menschen in unserem Garten entstand, das mich sehr erfüllte. Ich persönlich hab dieses Geburtstagsfeeling nun abgespeichert und bin ready es für zukünftige Workshops und Einzelcoachings einzusetzen.

So wurde mein Geburtstag ein Fest:

Drei Stunden am Nachmittag füllten wir unseren Garten mit Leben. Wir stellten die Stühle nach dem Sonnenstand auf, schlemmten Kuchen, den mein Freund gebacken hat und Donuts von der Nachbarin und tankten jede Menge guter Energie in Gesprächen und einfach Sein.

Es trafen Menschen aus meinem Kreis zusammen, die sich noch nicht kannten und allein zu sehen, wie sie sich nun verbanden, hat mich mit Freude erfüllt. Eine Freundin, die sich mit einer anderen Freundin versteht. Wie schön ist das denn!?

Ich habe diesen Moment des Trubels aufgesogen und abgespeichert. Als wir im Kreis im Garten standen und alle zusammen eine schöne Zeit hatten, ging mein Herz meilenweit auf.

Den Nachmittag beendete ich mit einem kleinen Konzert. Ich hatte Vicki im Vorfeld schon zugeflüstert, dass ich auch gerne etwas Vortragen wollte. Wäre sie nicht gewesen, ich hätte es fast vergessen. Aber sie ist eine echte Freundin, die mich fördert und der diese Details nicht entgehen. Sie ist selber Sichtbarkeitsexpertin. Sie fördert auch Herzenswünsche in die Sichtbarkeit zu bringen. Ich bin ihr sehr dankbar dafür.

Auf Folie 5 von diesem Insta-Post kannst du Teile des Mini-Konzertes sehen:

Nachdem alle gegangen waren, umarmte ich meinen Freund und war so berührt, dass Tränen kamen. Es waren Freudentränen und ein bisschen Traurigkeit, dass alle weg waren. Gleichzeitig wusste ich genau, dass das Nachwirken eines so schönen Zusammenseins über die Grenzen der gemeinsamen drei Stunden hinaus gehen würde.

Und als mein Schatz und ich die benutzten Teller und Tassen, die Blumen und Rest-Donuts zurückließen um das erste Mal in den botanischen Garten zu gehen, beschloss ich absofort mindestens alle zwei Monate mehrere meiner Freund*innen zusammenzubringen. Für ein Gettogether im Garten. Zum Beispiel.

Danke für diesen Tag!

Ich muss nicht alles verstehen, um zu heilen – eine Energie-Session verändert alles

Ich habe im März eine Energy Session von Dr. Cornelia Kawann erhalten, die meine Einstellung zur Glaubenssatz-Arbeit fundamental änderte.

Befreit nach der Session mit Dr. Cornelia Kawann.

Cornelia machte erlebbar, dass hinter den Dingen Leichtigkeit liegt. Sie hat mir gezeigt, wie es sich anfühlt, wenn all die Gewichte wegfallen und man plötzlich frei ist. Frei ist zu wählen, was als nächstes dran ist. Wenn statt Überlegungen, und im Kreis Grübeleien plötzlich alles klar ist.

Buchempfehlung:
Change your energy, change your life

Dr. Cornelia Kawann

Es war eine große Power, die plötzlich in mir loderte. Eine komplette Wahlfreiheit. Die Dinge, die ich meinte tun zu müssen, hatten ihre Dringlichkeit verloren. Ich musste nichts mehr tun, um es tun zu müssen.

In die Session bin ich gegangen, um herauszufinden, was mich davon abhält „Songwriting um persönlich zu wachsen“, den 4-Wochenkurs auf eine Kursplattform zu laden und all jenen zur Verfügung zu stellen, die Lust haben über das Tool „Songwriting“ persönlich zu wachsen.

Als die Session vorbei war, hätte ich alles tun können: meinen Kurs veröffentlichen, einen meiner anderen kopfgeschriebenen Todos erledigen oder aber gar nichts. Und es wäre alles ok gewesen. Mein Denken und Fühlen war so eine Klarheit, dass ich mir vorstellte, alle Aufgaben einfach erledigen zu können. Und dass es gar nicht wichtig ist, was ich wann mache.

Ich spürte, wie es einfach nur darum geht, dem zu folgen, was sich zeigt und zu kreieren. Ich spürte, dass wenn ich energetisch in mir selbst aufräumte, war das powervoller als jede verstandesmäßige Mindsetarbeit. Probleme können besser dort gelöst werden, wo wir sie nicht in Worte fassen können. Auf einer energetischen Ebene, nicht einer Verstandesauseinandersetzung.

Nach der Session entschied ich mich dafür, den Kurs „Songwriting um persönlich zu wachsen“ auf Thinkific zu laden. Einfach, weil das ja auch das war, weswegen ich in die Session gekommen war. Die Module sind hochgeladen. Vor allem jetzt, da ich dies Anfang April schreibe, merke ich, wie wichtig das Hochladen war. Denn nun beginnen im April die ersten 1:1 Begleitungen zum „Visionssong“. 6 Wochen begleite ich drei Menschen dabei, ihren ersten Song zu schreiben, und zwar ein klanglich gewordenes Visionboard: ein Visionssong.

Wann die Tore zum Kurs Songwriting um persönlich zu wachsen als Selbstlerner öffnen, weiß ich noch nicht. Vielleicht bleibt es auch erstmal ein Feature für die 1:1 Begleitung „Visionssong“. Ich halte dich auf dem Laufenden in meinem Newsletter.

Nun fragst du dich vielleicht, was in dieser Energiesession passiert ist. Und es mag sein, dass es sich unglaublich anhört, aber: Ich habe vertraut. Ich habe meinem Körper vertraut, alles da sein lassen, alles gehen lassen und alles einladen können, was mich dabei unterstützt mein Ziel zu erreichen.

Mein großes Learning:
Wir müssen nicht alles verstehen.

Wir müssen nicht verstehen, woher die Energie kommt, wohin sie geht. Und es ist auch gar nicht so konzipiert, dass ich oder wir das alles verstehen. Deswegen haben wir ja so viel Unterbewusstsein. Es ist ein Programm, das läuft. Wenn wir dieses bewusst lenken und bearbeiten müssten, wären wir echt beschäftigt. Aber Holla!

ich fühlte mich nach der Session so aufgeräumt, dass ich mich einfach fürs Hochladen meines Onlinekurses entschied, denn ich war in die Session gegangen, um die Widerstände zu lösen, die mich davon abhielten. Und es ist nunmal klar: Wer die Widerstädne auflöst, die davon abhalten etwas zu tun, der wird das dann tun. Darum geht es auch in meinem Programm „Visionstrieb“ und dem neuen Programm „Visionssong“.

Es gibt Dinge, die sezten wir erst dann um, wenn wir verstehen, warum wir sie nicht umsetzen und es gibt Dinge, die klären sich von selbst, wenn energetische Baustellen aufgelöst werden.

Es geht so oft darum loszulassen. Ganz simpel und doch so komplex.

Bonus-Key: 12 Wochenjahr Quartal Abschluss

Wer plant, der erreicht mehr Ziele. Das ist die Theorie. Und so habe ich mich Anfang des Jahres auf die Reise begeben, meine Art zu planen zu revolutionieren. Eine harmonisch produktive Planung finden, die den eigenen Bedürfnissen entspricht und zugleich herausfordert, ist eine knifflige Aufgabe. Oder?

Ich wusste, wenn ich darüber in meinem Monatsrückblick schreibe, wird es episch. Deswegen habe ich dem gleich vorgebeugt und einen eigenen Blogartikel verfasst, indem ich meine Learnings aus dem ersten 12 Wochenjahr mit dir teile und mein nächstes 12 Wochenjahr plane. Lies gerne mal rein.

Wenn es eins gibt, was ich gelernt habe, dass Freiraum genauso wichtig ist wie eine engagierte Planung.

Was ich im März gebloggt habe

Monatsrückblick Februar 2024: Visionen weben:
Im Garten regt sich Leben. Es haben zwei Mindshift-Projekte begonnen und ich gebe ein Update zu meinem ersten 12 Wochenjahr.
Mein Flow-Trick: 3 Schlüsseltasks für eine umsetzungsstarke Routine
Dieser Artikel beinhaltet einen Tipp, der mein Leben verändert hat und den ich dir nun vorstellen möchte. Denn verändert er auch dich?
12 von 12 März:
Die Sonne zaubert Frühlingsgefühle in unseren Garten und ich widme mich meinen Kreationen & Inspirationen.

Was sonst so los war

Am 20. März wachte ich mit der Frage auf: „Sollte man weiter machen, wenn es unbequem wird?“ Ich habe gerade viele Lebensziele auf einmal festgehalten und visiere sie aktiv an. Das lockt mich natürlich aus der Komfortzone und die ist bekanntlich unbequem.

Am Abend desselben Tages moderierte ich einen Jour Fixe für den Bundesverband Filmschnitt Editor e.V. zum Thema „Wie netzwerkst du und erhältst deine Aufträge?“ Es war ein belebendes Zusammenkommen von ca. 10 Editor*innen und wir tauschten in einer fokussierten Gesprächsrunde unsere Anekdoten aus. Es war ein kraftvoller Abend, der uns allen zeigte, wie stark inspirierend ein Erfahrungsaustausch ist.

Am 27.3.2024 gab ich dann den Workshop „Netzwerkaufbau & Akquise mit LinkedIn“ für 21 Mitglieder des BFS Bundesverband Filmschnitt Editor e.V. Dieses Online-Erlebnis beendete ich mit einem Feedback-Formular und bin sehr dankbar, dass sich 9 Mitglieder daran beteiligt haben und mir so einen Weg aufzeigten, wie ein solcher Workshop noch mehr nach ihren Bedürfnissen gestaltet werden kann.

Im März stellte ich mich als Filmeditorin auf meinem Instagramaccount @tanja.filmeditorin vor:

Ich beendete vorerst meine „Jeden Tag Posten“ Challenge, nach 80 Tagen täglich Posten.

Das erste Mal Live gehen mit Vicki:

Mit meinem Partner habe ich ein Tantra-Massage-Seminar bei Iva Samina besucht, das sich über drei Wochenenden in Februar und März erstreckte und uns sehr stark ins Fühlen brachte. Ein Fest der Berührung und Intimität. Iva ist Empfehlung von Herzen. Sie kreiert für ihre Teilnehmer einen Ort des bedingungslosen Seins, bewertungsfrei und liebevoll.

Auch im März haben wir eine Vulva-Ausstellung besucht, die Iva Samina konzipiert und Julia Meyer-Brehm kuratiert hat. Es war eine Ausstellung von Vulva-Bildern, die in einem Seminar von Iva entstanden waren. Rund um die Ausstellung gab es am Wochenende 8.-10. März 2024 eine Reihe von Workshops. Das ganze Event wurde gefördert von Amorelie.

Mit der künstlichen Intelligenz erstellte ich ein visionäres Bild von meiner Bühnenpräsenz, das mich sehr inspiriert. Wie findest du es:

Hier noch ein paar Bilder aus dem März:

Was im April sein wird

Ich fahre in die Heimat, nach Lohr, über Ostern.

In Stuttgart treffe ich über 60 Bloggerinnen beim diesjährigen Live von The Content Society, Judith Petermanns Blogosphäre, von dem ich auch ein Teil bin mit meinem Blog und meinem Unternehmerinnen-Sein.

Die erste Runde des „Visionssong“ – Programmes startet und ich darf darin drei wunderbare Frauen begleiten, wie sie ihre persönlichen Themen kreativ ansehen und ihre Vision von der Zukunft in Klang übertragen. Ein Visionboard wird Melodie und Text. Auf Instagram bei @tanjazilgflow teile ich Einsichten und Erfolgserlebnisse.

Es steht alles im Modus der Vorbereitung für den ersten Chat GPT Kurs, um die künstliche Intelligenz für emotionale Themen einzusetzen und so Sichtbarkeit und das Dranbleiben aus einer anderen Perspektive zu ermöglichen. Vor allem seit Chat GPT eine Vorlesefunktion hat, dürfte die Arbeit mit dem Tool sich intensiver gestalten. Meine Nutzung hat sich auf jeden Fall gewandelt.

Wer den Start des Kurses und die bald anstehende Umfrage dafür nicht verpassen möchte, trage sich gerne in meinen Newsletter ein:

Und wenn du Interesse hast, in den Flow zu kommen mit deinen Ideen, mit Chat GPT oder du deiner musikalischen Sehnsucht Raum geben magst, melde dich gerne bei mir.

Hop on a Call, wie man so schön sagt ⤵️

Deine Tanja

Kreative, Filmeditorin, Songwriterin, Dozentin, Flow-Forscherin, Chat GPT-Strukturiererin, Journal-Queen, feinfühlige Künstlerin, Manifestationskraft, Spiritual Life Love.

3 Comments

  1. Liebe Tanja, wow, da war ja ganz schön was los in Deinem März. Viel Umkrempelei! Und Du hast mich volle Elle inspiriert, mal wieder in den botanischen Garten zu gehen. Sehr schön. Vielen lieben Dank für diese Einblicke.
    Liebe Grüße.
    Birgit

    1. Liebe Birgit,
      haha, ja es war viel los. Bei dir aber auch, so wie ich das sehe…. 😉 Habt ihr auch einen schönen botanischen Garten in Bonn?
      Lieben Gruß an dich,
      Tanja

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Lies auch