Es lockt eine Frühlingsluft. Die ersten Spatzen pfeifen vom Dach. Und im Garten regt sich Leben. Du kannst mitkommen auf die Reise in meine Februar-Learnings. Es haben zwei Mindshift-Projekte begonnen und ich gebe ein Update zu meinem ersten 12 Wochenjahr. Viel Spaß beim Eintauchen in meine Welt.

3 Keys

Bob Proctor: Der Start in die tägliche Affirmation mit Vicki

Seit dem Februar affirmiere ich täglich mit meiner Freundin Vicki. Wir schicken uns jeden Morgen eine Sprachi mit unseren Affirmationen. Wir kreieren unsere Zukunft. Wir haben sie in Worten festgehalten.

Wir sind auf der Suche nach dem Manifest, das unser Gefühl, das wir fühlen wollen, trifft. Wir suchen uns aus, wie wir leben wollen, wie wir sein, wie wir erschaffen, coachen und wachsen wollen.

Wir manifestieren uns die Dinge im Außen, in dem wir sie im Innen verankern. Wir wiederholen Tag für Tag unsere Beschlüsse, damit unsere Entscheidung in unser Unterbewusstsein eindringen kann.

Bob Proctor

Was gerne beim Manifestieren vergessen wird, ist, dass es um Wiederholung geht. Wir dürfen wiederholen, wie das Leben sein darf, in dem wir die Version von uns verkörpern, die wir sein wollen. Es geht nicht nur darum einen bestimmten Geldbetrag auf dem Konto zu visionieren oder ein Traumhaus zu betreten, einen Erfolg im Außen loszutreten.

Es geht darum im Inneren die Fülle zu erleben und sich dafür zu öffnen, was in uns entstehen will. Denn wir sind so wie wir sind, einmalig. Und das gilt nicht nur für Vicki und mich. Das gilt auch für dich. Du bist einmalig.

Warum solltest du rechts und link mehr gucken als in dein Inneres?

Wie es geht deine Vision, die auf deinem Visionboard verankert ist, fühlbar zu machen, erlebst du in Visionstrieb. Dort erarbeiten wir dein Manifest und kitzeln aus dir hervor, was noch alles sein will, das sich gerade noch ziert, aus dir herauszukommen.

Hop on a Call, wie man so schön sagt ⤵️

Vicki und ich sind Acountability-Partner und bauen gerade gemeinsame Programme auf, um Räume zu schaffen für Wachstum, Erfüllung und Fühlen. Erfüllt kreativ sein ist kein Traum sondern Wirklichkeit.

Ich lese jeden Morgen in Bob Proctors Büchern, um mich in Wiederholung zu üben und zu wachsen. Seit diesem Februar.

Tägliches Posten auf Instagram: Warum ich fast aufgehört hätte

Ich habe die Herausforderung angenommen und das gemacht, was in der Online-Businesswelt gerne mal empfohlen wird: Seit dem 3. Januar poste ich täglich auf Instagram.

Es gab diesen einen Moment, an dem ich fast aufgehört hätte, aber dann wurde mir klar, welchen Effekt dieses tägliche Posten eigentlich auf mich hat und dass ich das gar nicht mal für den Algorithmus mache, sondern für mich.

An dem Tag, an dem ich nach ca. 60 Tagen das erste Mal nicht postete, war ein emotionaler Fühl-Tag. Ich war mit meinem Partner bei einem Tantra-Massage-Seminar mit 10 Teilnehmer*innen ins Fühlen gekommen. Ich fühlte bis auf Zellebene, dass Berührung heilsam ist und das größte Gut. Nicht das Erledigen von Tasks oder das Freischaufeln von Zeiträumen, nein, das Berühren heilt den Hazzle-Modus.

Fahren zum Seminar

An diesem Tag fühlte ich, dass ich komplett bei mir bleiben wollte. Ich wollte fühlen, nur fühlen. Kein techisches Gerät einschalten, bei mir sein. Der Wunsch jeden Tag zu posten war bereits zu einem Zähneputzen geworden. Und nicht zu posten kostete Überwindung. Ich hatte das Gefühl. Wenn ich das heute nicht mache, vielleicht geht die ganze Routine hops. Und doch: Ich habe nicht gepostet.

Und am nächsten Tag dachte ich nach. War das ein guter Anlass mich zurückzuziehen? Aufzuhören zu posten? Erst abzuwarten, bis ich eine Strategie entworfen hatte, wie ich fokussiert ein Thema bespielte?

Doodln statt schreiben

Ich lief durch die Steglitzer Straßen, in der Nähe des botanischen Gartens. Und für einen Moment zog ich in Erwägung aufzuhören. Vielleicht jeden Tag einen Post zu kreieren, aber nur jeden zweiten Tag zu posten. Aber dann verstand ich: der Algorithmus mag auch funktionieren beim regelmäßig drei mal die Woche posten, aber ich persönlich: Ich brauchte die Routine.

Und dieser Moment war der Knackmoment. Gehe ich weiter? Oder beende ich das Experiment?

Ich erinnerte mich an andere Knackmomente. Zum Beispiel wenn das tägliche morgendliche Meditieren nicht mehr reinzupassen schien in meine Welt. Wie ich dann überlegte, ob es Zeit ist das zu unterbrechen. Und ich trotzdem weiter gemacht habe. Ich meditiere jetzt seit über zwei Jahren jeden Morgen, auch wie Zähneputzen. Wenn ich jeden zweiten Tag meditieren würde, hätte ich damit längst aufgehört. So wie Yoga. Das mache ich nur ab und zu.

Knackmomente sind Weggabelungen. Und ich konnte mich jetzt entscheiden. Gehe ich weiter oder höre ich auf? Ich lief durch die Sonne an einem Park vorbei und lauschte den Vögeln zwitschern. Ich setzte mich auf eine Bank und schaute über die Wiese. Ich atmete die sanfte Winter-Luft, die wie Frühling roch. Und es fiel mir plötzlich ein. Wie vom Donner gerührt fiel es mir ein:

Tägliches Posten ist nur dann anstrengend, wenn ich versuche etwas zu sein, was ich nicht bin. Wenn ich versuche etwas zu kreieren im Hinblick auf eine Wirkung, die ich erzielen will. Aber so funktioniere ich nicht. Wenn ich einfach das poste, was ich mir sowieso denke, dann sind meine Posts das Ehrlichste, was mir einfällt. Dann ist das Posten eine Verlängerung meines Gedankenprozesses und ich msus gar keinen zusätzlichen Gedankenprozess dazu bemühen, zu posten.

Wir sind alle Schöpferinnen unserer Gedanken. Und ja, ich möchte dir zeigen, dass es eine Welt gibt, die sich nach einem spirituellen Flow-Coaching bei mir öffnet. Ja, ich möchte dir zeigen, dass das Leben leicht sein kann. Nur, ich muss es dir gar nicht erklären. Du weißt es bereits. Wenn du resonierst, weißt du es bereits. Ich helfe dir deine Ideen gerne freizusetzen und ihnen Raum zu geben.

Was ich zu geben habe, das ist das, was ich erfahre und von dem ich spüre, dass es durch mich hindurchfließt, um in die Welt zu kommen. Instagram ist meine Übewiese, auf der ich mich gechillt ausbreite und die Elemente meines Herzens und Denkens poste, die ich für dich intuitiv ausgewählt habe.

Ich muss gar nichts weiter tun als mich zu bedienen an meinem Innen.

Folge mir gerne auf Instagram bei tanjazilgflow, wenn du es liebst, deine Ideen freizusetzen.

Meine Inhalte führen zu mir. Über sie erfahre ich, was mich ruft, wer ich bin und wer du bist. Ich gebe mich hinaus in die Welt, um mich von dem Gedanken zu heilen, ich müsste etwas sein, was ich nicht bin.

Mein Statement dazu, warum ich täglich auf Instagram poste

Diese Learnings entstammen dem Knackmoment

Die Reise auf Instagram ist mein Wachstum. Was ich zu geben habe, das erfahre ich dort in Micro-Portionen. Ich darf Mini-Wini-Kreieren und mache einen Energieaustausch mit dem Außen. Ich fühle wie das, was ich gebe in Resonanz geht und gewöhne mich so an meine Sichtbarkeit.

Ich lasse den Gedanken los, ich müsse aktiv eine Wirkung erzielen. Denn die Wirkung ist das natürliche Ergebnis von dem, was ich tue. Mich bemühen, diese Wirkung zu erzwingen, kostet mich Energie. Also lasse ich es und lerne es zu vertrauen. Ich vertraue darauf, dass ich auf meinem Weg die Menschen erreiche, die in Resonanz mit mir gehen.

Ich investiere meine Zeit in erster Linie für mich und die Routine. Ich poste täglich, obwohl sich mittlerweile rein aus Algorithmus-Sicht auch ein anderer Rhytmus funktioniert. „Lieber weniger posten und dafür mit Plan“. Das ist der Vorschlag. Doch je mehr ich poste realisiere ich, für mich hat das tägliche Posten eine andere Funktion. Es geht mir darum im Inneren zu wachsen und peu a peu Klarheit zu erlangen darüber, was sich durch mich in der Welt zeigen darf.

Es geht in der ganzen Onlinereise für jede Online-Unternehmerin darum, sich selbst zu entfalten. So kreiert sich von selbst ein Mehrwert, der auch für andere stimmig ist.

Erst wenn das, was ich heraussende, auch das ist, was mich im tiefsten Herzen ruft, bin ich erfüllt am Kreieren und kann auch dich inspirieren, erfüllt zu kreieren, kreativ zu sein und über dich hinaus zu wachsen.

Diese Welt ist für uns da und sie ist wunderschön.

Was denkst du darüber?

12 Wochenjahr Update: Was vom ersten Quartal noch steht

Ich startete in dieses Jahr mit meinem ersten 12 Wochenjahr. Das ist ein System, bei dem ich Quartalsziele stecke statt Jahresziele.

Wie ich in meinem Januar Rückblick gezeigt habe, bin ich direkt in ein paar Anfängerfallen getappt.

Meine To-Want-Liste Q1 ist lang und ausdifferenziert. Als ich bereits alles parat hatte, von dem ich glaubte, ich möchte das erreichen, erfand ich weitere Events, Aufgaben und Erlebnisse, die mir im ersten Quartal begegnen sollten. Dies ist nun mein anspornender Bericht, denn der Endspurt kommt und ich darf prüfen, was wirklich wichtig ist.

Die Basis für das 12 Wochenjahr ist das Planen. Ich habe mir eine 10-Jahresvision kreiert, in der ich z.B. 2 Bestseller geschrieben, drei prämierte Kinofilme geschnitten, Songs für andere Künstler geschrieben, 15 Mitarbeiter eingestellt und eine Familie gegründet habe. Dann habe ich das auf 3 Jahre runtergebrochen und festgelegt, wann wie viel Geld auf meinem Konto liegt und bestimmt, dass ich in einer lichtdurchfluteten Wohnung lebe, einen Kinofilm geschnitten und ein 12-Wochenprogramm auf die Beine gestellt habe.

Ich habe das auf ein paar Ziele fürs erste Quartal runtergebrochen und kam heraus bei dem Hauptziel 10 Podcastfolgen aufzuzeichnen. Was ich dabei nicht bedachte, ist: Die Podcastfolgen spiegeln nicht das wieder, was ich gerade erreichen möchte. Ich habe das auf die Liste geschrieben wie auf einen Wunschzettel an den Weihnachtsmann, aber nicht richtig reingetunt: Warum möchte ich einen Podcast?

Ich liebe das Sprechen über meine Themen. Ich glaube auch, es ist bald soweit mit meinem Podcast. Es gibt nur ein paar Dinge, die ich klären darf, ehe es losgeht. Doch ich fühle es immer noch. Einen Podcast möchte ich haben. Einen Ort, wo ich meine Flow-Geschichten erzählen kann. Nicht nur darüber schreiben oder sie auf Instagram verposten. Ich möchte einfach sprechen und egoistisch genug sein, um zu sagen: so wie ich bin, spreche ich über meine Themen und wenn es dich anspricht, höre zu, wenn nicht, höre was anderes.

Ich glaube an die Kraft der Anziehung. Aber ich möchte keinen Podcast aufzeichnen, nur um anzuziehen. Ich will sprechen um des Sprechens willen, so wie ich schreibe um des Schreibens willen.

Nun denn, Realitycheck. Statt 10 Podcastfolgen, habe ich zwei Podcast-Folgen-Entwürfe und einen Instagram-Post, in dem ich mit „Frank“, meinem GPT das Thema vorbereitete.

Okay, lass uns mal eine Gegenüberstellung von 10 Dingen machen, die ich machen wollte und den Dingen, die ich stattdessen gemacht habe.

QuartalszielZwischenstandWunsch
doch nicht
 offen
✔︎ Done
Ich werde 10 Folgen meines Podcasts „Musikalisch Leben“ veröffentlichennoch keine Folge realisiert 1 Folge
Einen Fernsehfilmschnitt-Auftrag erhalten„Löwenzahn“-Auftrag erhalten, Schnitt für Juni/Julinoch 1 Auftrag
Eine socialmedia-freie Abendroutine mit Meditation etablieren🙂 Not yet
einen Ort in Berlin (am besten in Steglitz) finden, an dem ich offline Sing- und Sein-Abende anbieten kann, mit freiem Gesang und MeditationIch kreiere in Kooperation mit Vicky einen Frauenkreis in Berlin mit manifestierendem Singen
mein Jahres-Ebook „2023 – Mein erstes Jahr online“ veröffentlichen und damit 5 neue Kundinnen begleiten dürfenEs ist erstellt, aber nicht veröffentlicht. stattdessen raus: die 5 Minuten Flowmethode als PDF
in eine Routine kommen: 2 x die Woche joggen gehen
Not yet
„kreativ. Die Kunst zu sein“ von Rick Rubin lesen
Angefangen
meine Coaching-Pakete als Angebot rausbringenein „Mit mir arbeiten„-Blogartikel ist draußen Messenger-Coaching
die alte Wohnung ordnungsgemäß übergeben, sodass ich meine volle Kaution zurück erhalteWohnung ist übergeben, Kaution noch nicht überwiesen
meinen Blogbeitrag über das Manifestieren mit Monopoly fertig schreibenIn meinem Januarrückblick habe ich ausführlich berichtet, aber keinen eigenen Artikel draus gemacht
einen Workshop für den Bundesverband Filmschnitt Editor e.V. geben: zum Thema Gagen und AkquiseEin Termin steht fest für den Workshop „Netzwerkaufbau & Akquise auf Linkedin“ für Filmschaffende 27. März
ein Fotoshooting im Garten machennoch nicht gemacht
ein Konzert geben, online oder offlineIch habe wieder einmal mehr reingetunt, dass meine Musik in die Welt darf
eine zuckerfreie Woche machenzu tolle Kuchen

Warum ich diese Gegenüberstellung jetzt schon mache und nicht am Ende des 12-Wochenjahres? Weil mir gerade danach war.

Mein Februar-Learning zum 12-Wochenjahr ist: Manchmal zeigen sich neue Wege auf dem Weg. Und doch: Committment ist wichtig. Nur bei was Committment sein darf, hängt von der Sache ab.

Wenn es eins gibt, das mir klar geworden ist, ist es das: Ich darf vertrauen und aktiv fokussiert vorgehen. Mein Fokus liegt auf dem Erstellen von Wachstumsmöglichkeiten und Chancen in den Flow zu kommen.

Neu auf der Quartalsliste ist es, mein Freebie, die 5 Minuten Flow Methode zu veröffentlichen. Sie ist ein wirklicher Gamechanger in der Welt der Prokrastination. Sie hat mir bei einer Konzepterstellung geholfen und hilft mir nun auch mich auf meinen Workshop für den Bundesverband Filmschnitt e.V. am 27.3.2024 vorzubereiten.

Alles ist in Bewegung und gestaltet sich bunt und vielfältig. Ja, 12 Wochenjahre sind sinnvoll. Ziele sind sinnvoll und ich finde, ich habe mir tolle Ziele gesetzt. Ich weiß jetzt schon, dass die Planung des zweiten Quartals präziser sein wird.

Biggest surprise war: Dass ich mein Buch anfangen würde zu schreiben, hatte ich nicht im Sinn. Und doch ist es passiert.

Ein Kapitel ist fertig und ich spüre, dass das Schreiben ein besonderer Meilenstein für mich ist.

Ich halte dich auf dem Laufenden, wie das 12 Wochenjahr läuft. Wie läuft deines, falls du eines hast?

Bonus Key: Meine Monopoly-Aufstellung

Es ist ein Selbstversuch gewesen, als ich eines schönen Februarabends meine LemonGrass-Kerze anzündete und es mir mit den Figuren und den Scheinen aus Monopoly bequem machte, um mein Thema mit Geld aufzustellen.

Ich ließ mich ganz auf das Thema ein und tat als würde ich all die Zusammenhänge einer Coachin erzählen. Ich ließ Zoom mit aufzeichnen.

Ja, es war ein wenig weird, das für mich zu tun, aber schnell zeigte sich, wie kraftvoll die Aufstellung wurde. Und obwohl niemand da war, um mich von außen zu spiegeln, spürte ich die Präsenz meiner Familie und deren Ansichten zu Geld.

Monopoly Manifestieren war im Januar großes Thema. Und nun im Februar wagte ich mich wieder aufs Monopoly-Feld. Und ich glaube das Monopoly-Spiel und ich, wir haben noch Großes vor. Denn wie es das Spiel so will: Im Spiel ist die Wirklichkeit verwandelbar. Und das bedeutet: Spielen ist der Schlüssel für Wachstum. Im Spiel entsteht Leichtigkeit.

Was die Verstrickungen anbelangt, die ich auflösen durfte, ein Vorher/Nachher Bild für dich. Die genaue Implikation meiner Familiengeschichte behalte ich für mich. Denn was geschehen ist blieb im Raum mit mir. 🙂

(Allerdings erzähle ich dir gerne persönlich davon.)

Was ich im Februar gebloggt habe

Wie du 2024 mit mir arbeiten kannst: Flow & Filmschnitt
Wenn es eins gibt, was 2024 klar ist: wir werden alle wachsen. Ich bin Filmeditorin & Flow-Begleiterin und als solche bin ich da für dich.

Monatsrückblick Januar 2024: Hinter den Kulissen von „Monopoly Manifestieren“
Vom spielerisch Manifestieren und Learnings aus dem ersten 12-Wochen-Jahr & der „täglich Posten“-Challenge.

12 von 12: Februar 2024
Lesen. Meditieren. Call. Schreiben. Spazieren gehen. Podcast Hören. Entscheiden. Café. Reflektieren. Lesen. Tagebuch. Schlafen.

Kreatives Chaos: 13 inspirierende Gründe, es zu lieben
Wenn das Windspiel an deinem To-Do-Fenster angeht und du im ersten Moment denkst: „Oh no. Schon wieder“ …. begrüße das Chaos!

Was sonst so los war

Ich war auf zwei Demos gegen Rechts.

Blogdekade zu „Flow“: Warum der Flow sich nicht zwang. Ich habe an der Blogdekade von Judith Peters in der Content Society teilgenommen. Dabei ist mein 5 Minuten Flow Freebie entstanden, das ich die Tage veröffentlichen werde. Ich bin sehr happy.

Ich habe einen Schnittauftrag erhalten: drei Folgen Löwenzahn im Sommer.

Ich habe mich mit einer Regisseurin einer SOKO getroffen und schneide diese vielleicht ab April.

Bei einem Tantramassage-Seminar erkannte ich: Langsamkeit ist gefragt. Ins Fühlen kommen tut gut. Berührung tut gut.

Was im März sein wird

Im März gebe ich einen Workshop „Netzwerken & Akquise auf Linkedin“ für Filmschaffende.

Ich habe Geburtstag.

Ich fange an mit Vicki ein Programm zu entwickeln.

Ich starte die Rise up & Shine University bei Laura Malina Seiler. In der Spiritual Life Coach Ausbildung bin ich bereits am Wachsen. Die RUSU macht mich sehr excited.

Das erste 12 Wochenjahr findet seinen Abschluss.

Ich erhalte einen Schnittauftrag, der in mir „Hell Yes“ Gefühle auslöst. Ich fühle es. Da kommt noch was.

Hallo, ich bin Tanja.

Im Flow sein bedeutet für mich NICHT NUR ein Rausch-Zustand der Versenkung. Er ist das Spüren, was jetzt dran ist und sich so Ausrichten, dass es dich zu deinem Ziel hinflowt.

Wenn du jemanden an deiner Seite haben möchtest, um den Weg für deinen kreativen Flow nicht alleine freizuräumen, freue ich mich dich kennen zu lernen. Du kannst mit mir arbeiten.

Erkennst du in mir deine zielstrebige Flow-Begleiterin?

Hop on a Call, wie man so schön sagt ⤵️

Deine Tanja Zilg

Kreative, Filmeditorin, Songwriterin, Dozentin, Flow-Forscherin, Journal-Queen, feinfühlige Künstlerin, Manifestationskraft, Spiritual Life Love.

4 Comments

  1. Liebe Tanja, dein Monatsrückblick hat mich gerade sehr berührt. Du schreibst so offen über das, was du erlebst und was du daraus gelernt hast. Über deine Zweifel und Entscheidungen. Deine Monopoly-Aufstellung finde ich spannend. Habe auch sofort deinen Januarrückblick gelesen und mich für die nächste Spielrunde angemeldet. Das Spielen reizt mich, da es mich aus meiner Komfortzone rausbringt – ich hasse Brettspiele. Aber die Kombination von Spiel und Manifestation liest sich sehr reizvoll. Was mich auch sehr fasziniert hat, ist deine Beschreibung vom täglichen Posten auf Instagram. Nicht vordergründig für die Reichweite, sondern für die Klarheit in dir. Auch da werde ich dir folgen und lernen :-). Danke für den wunderbaren Spruch „Ich muss nichts tun. Also mach ichs.“ Liebe Grüße Sylvia

    1. liebe Sylvia, du weißt gar nicht wie sehr mich das freut, was du schreibst: sehr! jetzt weißt du’s. ich danke dir für diese Rückmeldung. bei der nächsten Monopoly Manifestier-Runde bist du sehr willkommen. lieben Gruß an dich und all das, was du schreibst und kreierst

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