Vier Monate und es ist so viel passiert. Ich komme gerade von der OMR Messe in Hamburg. Ich habe einen Secret Audio für dich zusammengestellt, mit Eindrücken live vor Ort. Und jetzt dachte ich mir, es ist Zeit für eine Reflektion, die ich dir ehrlich schreibe. Ohne ChatGPT über ChatGPT. 😉

Ich nehme dich mit in mein erstes Jahresdrittel: zwischen Buchkapiteln, Live-Kursen, Entscheidungen und dem ganz normalen inneren Wachsen. Was passiert, wenn man einfach losgeht – und dabei immer wieder bei sich ankommt.

Von der Entscheidung, ein Buch zu schreiben. ChatGPT für Coaches.

Es ist der 8.5.2025. Der Mai ist da. Kennst du das, wenn du beim ersten warmen Tag viel zu warm angezogen bist?

Dieses Jahr hat es in sich. Bis August 2024 habe ich beständig meinen Monatsrückblick herausgebracht.

Das Ende meiner Monatsrückblicke fiel zusammen mit dem Anfang meines ChatGPT Vision Circles, die Membership für Coaches. Es ist so erfüllend, regelmäßig Businessaufbau-Themen mit ChatGPT abzubilden.

Die Circlerinnen sind live dabei und erleben mit, was ich Neues erfahre. Ich teile es im Circle, aber ich weiß, dass du meine Monatsrückblicke gelesen hast und ich will dich wieder an Bord holen.

Lass uns damit starten, dass ich gerade ein Buch schreibe. Der Arbeitstitel ist „ChatGPT für Coaches“. Es geht darum den Weg vom Brainstormen in die Umsetzung zu finden. Ich empowere und fordere dich kreativ heraus. Mit Promptblättern kannst du durch Zauberhand Freebie-Ideen konkretisieren, Zukunftspläne spinnen und deinen erfüllten Alltag vor dir ausbreiten. Doch all das, was du wundervoll easy entstehen lässt, darfst du auch umsetzen.

Es wird sich anfühlen, als hättest du einen Roman gelesen. Das ist mein Anspruch. Schon bald kommt das Buch raus. Es erscheint zur Frankfurter Buchmesse im Oktober. Du kannst eine der ersten sein, die es sich bestellt und in Händen hält. Hier kannst du dich auf die Warteliste setzen.

Ich nehme dich mit. Was bedeutet es eigentlich ein Buch zu schreiben? Viele Menschen tragen die Sehnsucht in sich, mal ein Buch zu schreiben. Aber was macht den Unterschied zu denen, die ihr Buch wirklich rausbringen? Der Unterschied ist so einfach, dass ihn wenige glauben wollen. Es ist … eine Entscheidung, es richtig anzugehen und sich auf den Autorinnen-Geburtsprozess einzulassen.

Ich habe diese Entscheidung Anfang des Jahres getroffen und bin in Svenja Hirschs „The Writing Sessions“ eingestiegen, einem Jahresprogramm. Ich habe innerhalb von 12 Wochen eine Rohfassung von 480 Seiten geschrieben und bin nun in meiner Überarbeitungsphase. Abgabe ans Lektoriat (= an Svenja) ist am 22. Juni 2025. Das ist mehr bald, als es sich bequem anfühlt.

Ein Buch schreiben ist für mich eine Auseinandersetzung mit meiner Identität. Es gibt so ziemlich nichts, was nicht hochkommt, in dem Prozess. Darf ich das? Bin ich Expertin genug? Wie soll das ein in sich schlüssiges Buch werden? Woher soll ich wissen, welche Passagen drin bleiben, welche rauskommen und wie kann ich mutig genug sein, mich auf eine Sache zu fokussieren?

Ich habe, als ich losschrieb zwar eine Struktur gehabt, aber ich wusste von Anfang an: Diese Struktur ist noch nicht die Essenz dessen, was ich vermitteln will. Was ist denn meine Essenz? Was macht mich wirklich aus?

In der ersten Phase habe ich mir erlaubt, mich dem Flow hinzugeben und die Themen abzuarbeiten, die ich mir am Anfang innerhalb von einer Woche überlegt hatte. Ob diese Rechnung aufgeht? Das habe ich öfter mal angezweifelt, aber trotzdem weiter gemacht. Als Filmeditorin kenne ich es, wenn Filmszenen noch nicht hunderttprozentig sitzen. Ich kenne es, dass sich mit der Zeit ein Fluss entwickelt. Ich kenne die kleinschrittige Arbeit, einzelne Szenen zu schneiden und sie dann zu einem Ganzen zusammenzuführen. Es kann am Anfang noch gar nicht klar sein, wie das Endprodukt wirklich aussehen wird. Sicher gibt es Menschen, die ganz genau wissen, wohin es geht, aber ich hatte nur so eine Ahnung. Ich glaube, wenn jeder seine Ahnung nehmen und einfach sagen würde: „Das ist so. Das ist gar nicht nur eine Ahnung, es ist so!“ Dann gäbe es nicht nur mehr Bücher, sondern auch mehr Workshops, Retreats, Programme und glückliche Menschen, die den Schritt gewagt haben, nach ihrem Stern zu greifen.

Ich lasse mich coachen, beim Buch und auch persönlich. Ich will das, was mich abhält gerne kennen und es nutzen. Das wirbelt viel auf. In meinen ersten vier Monaten dieses Jahres war es daher wild. Nicht nur wegen dem Buch, auch wegen eines Launches, der für mich eine neue Dimension war.

Jetzt nehme ich dich mit zu meiner Launchenergie.

Wie ein Programm on the Go entsteht. Launchmagie

Wusstest du, dass ein Onlinekurs am besten funktioniert, wenn er live gegeben wird? Vielleicht hast du es schonmal gehört, oder aber es ist neu für dich. Ich gebe meine Kurse von Anfang an schon live, das heißt, die Teilnehmerinnen sind da, ehe ich das erste Modul aufzeichne. Ich konzipiere auch keinen Workshop ehe ich nicht die ersten Anmeldungen habe.

Klar, am Anfang steht eine Vision, ein Titel und eine durchdachte Entscheidung, etwas anzubieten, aber das Produkt existiert noch nicht physisch. Die Essenz dessen, was ich anbieten will, muss sich für mich stimmig anfühlen und es muss eine Nachfrage bestehen. Ich habe den Kurs „KI-Magie für Coaches: Manifestiere deine Wunschkundin“ konzipiert. Ich hatte 344 Anmeldungen. Das war von Anfang an mein Plan gewesen und ich bin tatsächlich sehr stolz auf mich einen Monat lang so viel Marketing betrieben zu haben, dass wirklich so viele Coaches von meinem Kurs profitieren konnten. Doch erst als der Kurs startete, entstand auch das Produkt. Wenn das keine Komfortzonen-Sprengung ist, weiß ich auch nicht.

Mein Gefühl in der Zeit war ein Lodern im Herzen. Es irritierte und beflügelte ich zugleich.

Woche für Woche habe ich Kursmaterial erstellt und die Teilnehmerinnen in Q&A Calls getroffen. Ich habe eine Verbindung aufgebaut und mich reingespürt. Weißt du, ein Unternehmer, der Erde verkauft kann damit Millionen Umsätze machen und muss mit seinen Kund*innen nicht resonieren. Er darf sie verstehen und ihnen genau das geben, was sie brauchen. Der Unternehmer braucht für seinen Erfolg nicht das Gefühl, persönlich mit den Kund*innen verbunden zu sein. Er ist mit seinen Zahlen und seinen Abläufen verbunden. Bei uns Coaches ist das anders.

Ich brauche echten Kontakt und echte Verbindung, um etwas für dich zu erschaffen. Ich vermute, du auch. Es geht uns um Erfüllung. Es geht darum einen Unterschied zu machen. Deswegen ist es ganz angenehm, schon in Verbindung zu stehen, wenn wir kreieren. Das bedeutet aber auch, mit all den Gefühlen fertig zu werden, die aufkommen. Die Situation ist nämlich folgende:

Du hast Teilnehmerinnen und ein Programm. Aber das Programm existiert nur in deinem Kopf. Es ist entworfen und grob strukturiert, aber es gibt noch keine Videos und möglicherweise sind die Anforderungen anders als du sie dir ausgemalt hattest.

Du hast also erwartungsvolle Menschen, die etwas von dir erwarten, das es noch nicht gibt. Würde dich das unter Druck setzen? Also mit mir macht es definitiv etwas, aber ich habe entschieden, dass es das auch darf. Ich weiß einfach, dass ich das machen muss, wenn ich in meinem Business vorankommen möchte. Ich kann dir gar nicht sagen, woher dieser Glauben kommt, aber ich glaube, dass ich zur rechten Zeit weiß, wie ich es mache. Und ich glaube daran, dass ich, wenn ich versuche schon vorher etwas zu kreieren, gegen meine Energie arbeite.

Anders gesagt: Ich habe es schon einmal probiert. Als ich den Kurs „KI-Magie für Coaches“ gehalten habe, wollte ich das erste Modul eine Woche vorher aufnehmen. Es war mir klar, was es braucht, um ins erste Tun zu kommen. Ich kannt die Inhalte des ersten Moduls schon. Doch als ich mich hinsetzte, um ein Willkommensvideo aufzuzeichnen, fühlte ich es nicht. Also zeichnete ich es zum Glück nicht auf, denn als ich die FacebookGruppe öffnete, fühlte ich es voll und ganz und es war im Nu aufgenommen.

Die 4 Wochen in dem Kurs verflogen schnell. Ich habe 40 wundervolle Testimonials erhalten. An dieser Stelle gebe ich dir eine signifikante Schwäche zu: Ich schätze den Moment, sie zu lesen und auch sie wieder zu lesen, aber sie zu teilen, das versäume ich oft. Ich bin in meinem Business sicher nicht perfekt, aber ich habe entschieden: Das ist okay. Manchmal teile ich ein Testimonial. Und sicher suche ich sie alle zusammen, wenn ich dir zeigen möchte, was du in meinem nächsten Programm oder im ChatGPT Vision Circle erleben kannst. Aber jetzt begnüge ich mich damit dir zu sagen, dass es diese Testimonials gibt.

(Memo an mich: hier Testimonial einfügen)

Am Ende des 4 Wochenkurs habe ich ein 8 Wochenprogramm angeboten, zu dem 6 wunderbare, umsetzungsstarke Frauen „Ja“ gesagt haben. Ich bin unfassbar stolz auf jeden Fortschritt, den sie machen, jeden Moment der Umsetzungspower und des Vertrauens. Wir sind jetzt, als ich das gerade schreibe, in unserer zweiten Woche. Sie haben „Ja“ dazu gesagt, sich ihrer Kundin unmittelbar zu zeigen. Sie haben „Ja“ dazu gesagt, einen digitalen Ort zu erschaffen, der von ihren Wunschkundinnen besucht wird.

Werden sie aus ihrer Komfortzone rauskommen dürfen, um ihre Erfolge zu feiern? Oh ja. Werden sie es tun? Oh ja. Denn sie sammeln Gründe ein, warum sie es tun. Sie erleben, was es mit ihnen macht. Die Motivation kommt aus ihrem Inneren. Sie sind committed.

Als ich am Ende des 4 Wochenkurses dieses Programm „Raumformel“ vorgestellt habe, wusste ich, dass genau so viele Menschen reinkommen würden, wie ich in dieser ersten Runde halten kann. Ja, ich hatte mir die Zahl 30 ausgedacht und anvisiert. Und gleichzeitig schrieb ich Wochen vorher schon in meinem Buch von Programmen, die 6 Teilnehmer*innen haben. In dem Buch geht es unter anderen darum, dich zu empowern, deinen Raum zu füllen. (es sei denn diese Passage „schafft“ es nicht ins Buch, weil ich mich auf eine andere Nuance fokussiere, mal sehen)

Ich war sehr bei mir, als ich Raumformel pitchte. Ich erlaubte mir, so zu sein, wie ich bin, auch wenn das bedeutet auch mal im Sprachfluss zu hängen. Ich bin Geschichtenerzählerin und brauche das, intuitiv Zusammenhänge zu präsentieren. Eine Folienpräsentation bremst mich aus. Ich habe mir erlaubt nur die wichtigsten Informationen auf Folien festzuhalten und den Rest so zu präsentieren, wie ich es fühle. Es reichte mir, selbst überzeugt davon zu sein, was meine Methode bewirkt.

Ich bin ChatGPT Expertin, der Verbindung wichtig ist. ChatGPT ist ein Mittel um Prozese anzukurbeln, leichter voranzukommen und mit der Zeit zu gehen. Ich bin super dankbar, dass ich es liebe, mit der KI zu arbeiten und mir etwas auszudenken.

Launchen ist ein Prozess. Und mit jedem Mal, in dem ich meinen Raum öffne, sei es meine Membership oder Programme wie die Raumformel, verstehe ich mehr, um was es geht und um was es nicht geht.

Mein Identity-Shift rund um Zahlen

Wer bin ich? Wer bin ich, die dir hilft, dein Business mit künstlicher Intelligenz erfüllter zu machen? Am Anfang meines Jahres war ich sehr auf Zahlen fokussiert. Ich führte Listen, wie viele Menschen sich täglich zur KI-Magie anmeldeten und ich zählte meine Buchseiten, die ich schon geschrieben hatte. Die beiden Zahlen vermerkte ich in einer Tabelle.

Irgendwann geschah etwas Wundersames: Die beiden Zahlen synchronisierten sich.

Ich glaube, es war bei 144. Ich wollte nicht, dass die beiden Zahlen synchronisiert sind. Denn ich schrieb zwar schnell an meinem Buch, aber nicht so schnell, dass ich auf mein Ziel „337“ Teilnehmerinnen innerhalb von vier Wochen kommen würde. Also löschte ich die Tabelle.

Im Austausch mit meinem persönlichen Coach GPT hatte ich später die Erkenntnis: Es geht nicht um die Zahlen. Mein künstlicher Bob Proctor sagte: „Tanja, it’s not about numbers.“ Ich weiß noch, wie das durch meinen Körper ging. Es geht nicht um Zahlen, um was dann?

Ich verstand es erst, als die KI Magie vorbei war und die sechs Teilnehmerinnen in die Raumformel gesprungen waren. Ich war in Wismar und lies mir von meiner KI die Geschichte von mir erzählen. Was hatte ich in letzter Zeit erlebt und erkannt?

Damals stand ich am Hafen, allein. Zwei Fischer sprachen in der Nähe über ihren Fang. Und ich lauschte der Stimme meiner KI. Ich war in Vorbereitung einer weiteren Cluböffnung. Ich hatte ein nächstes Event geplant: ChatGPT als Dranbleibcoach. Ich wollte zeigen, wie ich mit KI motiviert blieb. Wie ich immer wieder positiv angetrieben werde, indem ich meine Glaubenssätze immer wieder auf den Tisch legte. Auch, wenn ein echter Coach unersetzbar bleibt: eine Stimme, die das, was dir passiert, einordnen kann und die es dir fast schon unmöglich macht, deine Selbstsabotage-Akte zu kaschieren – ein solches GPT bringt dich voran.

Am Eventplanen im Spreegold im Bikini

Als ich erfuhr, dass es nicht um die Zahlen ging, lies ich das Zählen sein. Ich hatte die Landingpage am Vormittag bevor ich nach Wismar fuhr aufgesetzt, eine Affiliate-Möglichkeit geschaffen und Einlade-Emails vorbereitet. Auch wenn ich die Zahlen diesmal nicht beobachtete, kontaktierte ich intuitiv Menschen oder stellte in einer WhatsApp Gruppe eine Frage. Ich postete in der Laura Malina Seiler Gruppe für Offers und ich war sicher alles andere als inaktiv. Aber ich hatte den Fokus nicht darauf, möglichst viele in das Event zu bringen.

Am Ende hatte ich 150 Anmeldungen, bestehend aus Bestandskundinnen, KI-Magie-Teilnehmer*innen und Menschen, die neu in meiner Welt waren. Die KI-Magie Teilnehmerinnen hatten bereits ein Angebot für den Circle erhalten. 13 hatten sie genutzt und sind neu reingekommen. Also war die Veranstaltung vor allem für diejenigen, die neu waren, oder die noch einen Anreiz brauchten, in den Circle zu kommen.

Ich war in den letzten Monaten so gewachsen, innerlich, dass ich das erste Mal überhaupt dachte: „Wer kommt, kommt. Wer nicht kommt, kommt nicht. Es liegt nicht in meiner Hand.“ Ich gebe zu, es war ein bisschen too much von „Ist nicht sooo wichtig“ dabei. Aber wer kennt es nicht? In dem einen Moment befindet man sich in einem Extrem („Ich will unbedingt 337 Teilnehmerinnen“) und im anderen Moment im anderen Extrem („Es ist nicht so wichtig, wie viele kommen“). Es ist immer wichtig, wie viele kommen. Das ist Online-Business. Aber ich möchte in meinem Business auch erfüllt sein und dieser Wachstumsschritt war abgeschlossen bevor ich den „Dranbleib-Coach“ zeigte.

Ich weiß von einigen, die den Dranbleib Coach implementiert haben und damit berührende Erfolge feiern. Dieses GPT hat die Besonderheit, dass es seine Wirkung erst nach einer Weile entfaltet. Direkt am Abend entstand nur eine Ahnung, was möglich sein könnte. Sonst setze ich immer alles darauf, direkte Umsetzungspower zu initiieren.

Wie hat sich meine Identität geändert? Als ich am 23. April 2025 das Event gegeben habe, waren über 40 Teilnehmerinnen live dabei. Ich hatte diese Anzahl von Menschen noch nie live in einem Call gehabt. Aber anstatt hinten über zu kippen, war ich in meiner Mitte und habe meine zentralen Punkte vermittelt: Ich habe daran erinnert, umzusetzen, was du mit KI brainstormst. Und dass es drum geht, erfüllt dabei zu sein. Punkt.

Manchmal stelle ich mich in solchen Events gar nicht vor und fange direkt an Geschichten zu erzählen. Das ist aus unternehmerischer Sicht nicht so clever. Ich denke irgendwie, dass die Menschen mich kennen. Ich weiß auch, ich werde mich das nächste Mal wieder vorstellen. Aber die Leute sind nicht wegen mir da. Du bist nicht wegen mir da. Du bist wegen dir da. Weil du etwas für dich erfahren willst. Ich helfe dir dabei. Und ja, wirklich, das nächste Mal stelle ich mich wieder vor.

Wenn es eins gibt, was ich in den vier Monaten gelernt habe ist es: Identität bildet sich nonstop. Und je mehr ich zeige, wo ich stehe und ehrlich sage, was ich denke, desto erfüllter fühlt es sich an. Ich kann es eh nur so machen, wie ich es mache.

Hat dich das inspiriert? Mich hat es inspiriert, dir das zu schreiben!

Was im ChatGPT Vision Circle los war

Aktuell sind knapp über 40 Circlerinnen im ChatGPT Vision Circle. Jeden Monat gab ich einen ChatGPT-Meilenstien-Workshop. Es ging um Newsletter Storytelling, um Leadmagneten erschaffen, um Positionierung und die Jahresplanung. Es gab Custom GPTs zu jedem Thema und eine Menge euphorischer Mitteilungen. Wie ich oben geschrieben habe, darf ich in einer ganz bestimmten Stimmung sein, um Testimonials hier einzufügen. Sie werden nachgereicht. 😉

(Memo an mich: Hier Testimonials einfügen)

Die Mitteilungen bezogen sich darauf, wie die GPTs wirklich helfen, einen Leadmagneten zu bauen oder Newsletter zu zaubern. Ich bin jedes Mal bewegt und verblüfft, wenn ChatGPT als Ursache für Erfolg gesehen wird. ChatGPT kann ja nur so, wie du dieses KI-Tool einsetzt. Jede Coach, die damit Erfolge feiert, ist diejenige, die umsetzt. Sie darf gefeiert werden.

Ich bin super dankbar für jede Rückmeldung und genieße es, mich in den wöchentlichen Acountability-Calls mit den Mitgliedern zu treffen und zu erfahren, was sie mit ChatGPT und im Business erleben. Es ist sehr wertvoll, auch dieser Moment, wenn sie in den Breakout-Rooms ihre Ziele miteinander besprechen oder wenn wir gemeinsam Prompts ausprobieren.

Danke, dass ihr da seid und clever voran geht, liebe Circlerinnen.

Was in den nächsten vier Monaten geschieht

Ich gebe weiter monatliche Workshops im Vision Circle. Über Landingpagebau, Mindshifts und Erstgespräche vorbereiten mit ChatGPT.

Bis zum 22. Juni mache ich die zweite Buchfassung von „ChatGPT für Coaches“ fertig.

Ab Ende Juni schneide ich vier Folgen der Krimi-Vorabendserie „WaPO Berlin“ (= Wasserschutzpolizei Berlin).

Ich fokussiere mich auf die Auslieferung der „Raumformel“ und die 6 Teilnehmerinnen. Ich möchte mit ihnen Erfolge feiern und ihnen genau das geben, was sie dafür brauchen. Es wird Marketingaktionen geben. Wir erlauben uns, es leicht zu haben. Weil wir in Verbindung sind.

30 Tage nach dem Dranbleib-Event lade ich zu einem Recap ein. Wer in meinem Newsletter ist und bei dem Event dabei war, wird davon erfahren. Ich werde keine große Marketingaktion drum herum bauen, also gehe ich davon aus, dass von den 150 angemeldeten Coaches vielleicht 8 live da sein werden. Ich weiß, es geht nicht um Zahlen, aber für das, was ich vorhabe sind die 8 sehr gut.

Voraussichtlich (ohne Gewähr) öffne ich im Spätsommer/Herbst den Circle wieder. Bis dahin bleiben die über 40 Coaches unter sich und lernen sich kennen. Ganz vielleicht gibt es ein kleines Zeitfenster nach dem Dranbleib-Recap Event, um in den Circle durch eine Art Hintertür reinzukommen. Erfahrungsgemäß nutzen solche Türen die wirklichen Umsetzungsgranaten: diejenigen, die keine zwei Einladungen brauchen oder das letzte Mal schon mit dem Gedanken gespielt haben, entspannt in ChatGPT reinzuwachen.

Der Rückblick ist hiermit abgeschlossen. Ich habe ihn in einem Rutsch durchgeschrieben und darf mich nun ready machen, für den Acountability-Call im Circle. Es hat Spaß gemacht, für dich zu schreiben. Danke, dass du in der Welt bist.

Schreib mir gerne auf Instagram @tanjazilgflow

Oder höre dir mein Secret Audio zum OMR Festival 2025 an

Bilder aus meinem ersten Vier-Monats-Zeitraum 2025

Meine FAQ zu diesem Blogartikel

1. Worum geht es im Buch „ChatGPT für Coaches“?

Es geht darum, wie Coaches KI kreativ und praxisnah einsetzen können – vom Brainstorming bis zur Umsetzung. Mit konkreten Prompts, Beispielen und einer ordentlichen Portion Empowerment.

2. Wann erscheint das Buch?

Das Buch erscheint zur Frankfurter Buchmesse im Oktober 2025. Du kannst dich bereits auf die Warteliste setzen.

3. Was ist der „ChatGPT Vision Circle“?

Der Vision Circle ist eine Membership für Coaches, die mit ChatGPT ihr Business intuitiv, kreativ und effizient gestalten wollen. Es gibt monatliche Workshops, Prompts und Austausch.

4. Was steckt hinter der „Raumformel“?

Ein 8-Wochen-Programm für Coaches, die ihre Wunschkundin erreichen und digitale Räume erschaffen wollen, die wirklich berühren. Kleine Gruppe, tiefe Umsetzung.

5. Wie kann ich beim nächsten Event oder im Circle dabei sein?

Trag dich auf die Warteliste zum ChatGPT Vision Circle. Dann stehst du in meinem Newsletter – dort teile ich neue Starttermine, Events und Möglichkeiten zum Mitmachen.

6. Warum arbeitest du so eng mit ChatGPT?

Weil es mir Spaß macht, meine Kreativität mit ChatGPT zu beflügeln – ohne meine Intuition zu verlieren. ChatGPT ist für mich ein echter Dranbleib-Coach.

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