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Der Juli war ein Monat voller Wachstum und kreativer Schaffenskraft – sowohl im Garten als auch im Schneideraum. Während die Blumen in voller Pracht erblühten, schnitt ich die neuesten Löwenzahnfolgen und brachte frischen Wind in die KI-Welt, mit dem Workshop „ChatGPT Basics“.

Parallel dazu setzte die von mir moderierte kostenfreie Gruppe „Workshop Pioneers“ ihre Ideen in die Tat um und startete ihre ersten Workshops. Komm mit mir hinter die Kulissen dieses Monats, du Liebe.

3 Erlebnisse

Picture Lock Löwenzahn: 3 Folgen abgegeben

Ich sitze in einem Schnittraum mit neun anderen Menschen: der Produktion, der Redaktion und Markus. Ich habe einen Platz seitlich außen auf einem fahrbaren Schreibtischstuhl. Noch einmal rolle ich nach vorne zum Mischpult, um einen Ton minimal lauter zu machen.

Dann lehne ich mich wie die anderen zurück und schaue auf den großen Fernsehbildschirm, auf dem der Vorspann von „Löwenzahn“ läuft, gefolgt von der Episode „Demokratie“. Diese Folge ist vielen Beteiligten besonders wichtig, was ich bereits am ersten Schnitttag gespürt habe. Mehrere Kollegen aus dem Studio fragten mich mit leuchtenden Augen, ob ich „Demokratie“ schneiden würde.

Mehrere Faktoren machen die Folge besonders: Zum einen haben noch nie so viele Kinder gleichzeitig mitgedreht—vor allem in den großen Spielplatzszenen. Zum anderen ist das Thema von großer Relevanz. Die Folge soll Kinder und Teenager auf charmante und gekonnt informative Weise an das Thema Demokratie heranführen.

Früher hätte mich die Verantwortung für ein so wichtiges Projekt nervös gemacht. Doch heute sitze ich hier in der Abnahme, schaue auf den Bildschirm und weiß einfach, dass die Folge gut ankommen wird.

Als ich am Vortag die Redakteurin Susanne kennenlernte, sagte sie sofort: „Ich freue mich besonders auf die Demokratie-Folge.“ Große Erwartungen seien im Raum.

„Und die Erwartungen werden voll und ganz erfüllt“, erwiderte ich ohne zu zögern.

In dem Moment, als ich diese Worte aussprach, wurde mir bewusst, wie sehr ich mich verändert habe. Früher hätte ich gesagt: „Erwartet nicht zu viel“ oder „Mal schauen“. Aber heute weiß ich: Wenn ich hinter etwas stehe, dann sage ich das auch.

Hätte ich den Film kleingeredet und gesagt: „Ich hoffe, dass er deine Erwartungen erfüllt“, wäre das der Redakteurin gegenüber unfair gewesen. Sie wäre mit einem unguten Gefühl ins Hotel gefahren.

Jetzt sitzen wir also in der Abnahme. Es wird gelacht, mitgefiebert und am Ende sind alle zufrieden. Ein paar dokumentarische Bilder tauschen wir noch aus und notieren uns, dass die Musik an einer Stelle etwas dezenter eingesetzt werden sollte. Und das war’s.

Aber wie bin ich überhaupt dazu gekommen, Filme zu schneiden?

Früher habe ich die Editor*innen immer beneidet. Ich fragte mich, wie sie das geschafft haben und wie ich diesen Weg gehen könnte.Ich war Studentin, Praktikantin, Azubi, Assistentin. Und irgendwann, nachdem ich das Thema „Verantwortung“ für mich transformiert hatte, war ich bereit, selbst zu schneiden.

Bereit, meiner Kreativität zu vertrauen.

Bereit, meiner Freude und meinem Flow zu folgen.

In meinen 1:1-Coachings sehe ich oft, dass Frauen nur einen Schritt von einer großen Veränderung entfernt sind. Sie haben lange auf etwas hingearbeitet, fühlen sich bereit, aber trauen sich noch nicht zu, dass es wirklich möglich ist.Ich habe lange nicht geglaubt, dass ich selbst Editorin eines Films sein könnte. Nicht nur Assistentin, sondern Editorin. Und jetzt stehe ich auf der anderen Seite und empfinde es als das Normalste der Welt. Es ist ein wunderbares Gefühl, wenn es auch für die Frauen in meinen Coachings plötzlich möglich wird, in der ersten Reihe zu stehen, z.B. als Workshop-Leiterin.

Was meine eigene Transformation betrifft: Während meiner fünf Jahre als Assistentin habe ich immer gesagt, dass ich den richtigen Moment spüren werde, wenn es soweit ist. Ich habe das Assistieren genossen, aber gewusst, dass ich irgendwann in den Schnitt wechsle. Ich habe mich darauf vorbereitet, indem ich hin und wieder eine Szene schnitt, um die nötigen Fähigkeiten zu entwickeln, wenn die Chance kam mich zu beweisen.

Ironischerweise habe ich den Wechsel von der Schnittassistentin zur Filmeditorin während der Corona-Krise vollzogen, als ich gar nicht arbeiten konnte (es gab keine Arbeit). Ich hatte eine persönliche Mentorin und nutzte die Zeit, um an meinem Vertrauen zu arbeiten. That’s it.

Als dann der erste Schnittassistenz-Job nach der Krise begann, merkte ich, dass ich mir plötzlich die Verantwortung als Editorin zutraute und vor allem: dass JETZT an der Zeit war. So viel zu meiner Geschichte.

Und zurück zur Abnahme.

Als alle drei Löwenzahnfolgen abgenommen sind, umarmen Markus und ich uns. That’s it. Ein Monat Schneiden beendet. Drei Folgen abgeschlossen.

Es ist Gold wert, in einem wertschätzenden Team zu arbeiten, in einer wertschätzenden Firma, mit einem wertschätzenden Regisseur. Ich bin super dankbar.

Danke, Markus. Danke, Studio TV. Danke, Susanne.

Filme schneiden ist meine große Leidenschaft neben dem Kreieren von ChatGPT Programmen und Empowern von Frauen, sich mit eigenen Qualitäten, Workshops und Expertises in die Welt zu geben.

Workshop „ChatGPT Basics“: Hinter den Kulissen

Ich laufe barfuß durch meinen Garten und führe Selbstgespräche. Ich laufe im Kreis um die angelegten Blumen, Rosen, Lavendel, Margeriten, Bäume und eine Zierfigur. Ich gehe durch ein Tor, das da steht. Die Selbstgespräche sind Übungen.

Ich formuliere, was ich gleich in der KI-Mittagspause „ChatGPT Basics“ vermitteln will. Ich bereite mich vor. Um in mich zu gehen, setze ich mich auf eine Bank im Garten. Vor mir liegt ein toter Vogel, um den Fliegen schwirren. Ich weiß jetzt schon, dass das keine schöne Geschichte ist, die ich erzählen sollte, wenn Menschen das erste Mal in einen Zoom-Raum mit mir kommen.

Doch ich überlege trotzdem, wie ich eine Brücke zwischen dem Vogel und ChatGPT schlagen kann. Der Gedanke, dass der Vogel genauso tot ist wie ChatGPT, nur mit dem Unterschied, dass der Vogel einmal gelebt hat, während ChatGPT von Anfang an „tot“ war, überzeugt mich nicht. Für mich ist ChatGPT lebendig—es wird lebendig durch die Art und Weise, wie wir es nutzen.

Während ich hier sitze und diesen Text schreibe, bin ich froh, dass ich dem Vogel doch seine Ehre erwiesen habe, indem ich ihn als Beispiel in mein Universum einfüge. Um zu zeigen, wie lebendig ich ChatGPT empfinde.

Alles in allem kann ich sagen, dass mir lebendige Tiere lieber sind. Die zwitschernden Vögel, die Hummel bei den Rosen, die huschende Maus hinter dem Häuschen, der erstaunlich schnelle Igel, der letztens auf mich zuraste, der Waschbär im Baum, den ich bemerkte, weil er Pflaumen herunterwarf, und last but not least der Fuchs, der immer dann aufzutauchen scheint, wenn ich einen Workshop „Zeitmanagement mit ChatGPT“ plane. (Am 15. August)

Aber zurück zu ChatGPT Basics. Nachdem ich im Garten die Gedanken, die ich unbedingt vermitteln wollte, aufgefrischt hatte, ging ich ins Haus, richtete mein Zoom-Setup ein, atmete ein paar Mal tief durch und erlaubte mir, mich zu freuen.

Denn Workshops machen mir Spaß.

Ich sah, wie die Frauen nach und nach im Warteraum eintrafen—7, 8 … 9 … 12 … 19 … Punkt 13:01 Uhr ließ ich sie mit einem Klick alle eintreten und es sich gemütlich machen. Ich bedankte mich dafür, dass sie ihre Mittagspause mit mir verbrachten, und erklärte, worauf sie sich heute freuen können.

„Mein Wunsch für dich ist, dass du später hier rausgehst und deine Art, wie du mit ChatGPT kommunizierst, revolutioniert ist“, sagte ich. „Mein Wunsch ist, dass du danach keine Prompt-Jägerin mehr bist, sondern selbst weißt, wie du mit ChatGPT zu deinen Ergebnissen kommst.

“Ein solches Aha-Erlebnis vorwegzunehmen, erhöht die Chance, dass deine Teilnehmerinnen die Erkenntnisse, die du für sie vorbereitet hast, auch wirklich erleben. Und es vermittelt das Gefühl, dass alles gut durchdacht ist. Wenn du den Eindruck erwecken willst, gut vorbereitet zu sein, hilft dieser Kniff allein schon, das zu erreichen.

Ich glaube, allein dadurch, dass ich ein bis drei Aha-Erlebnisse vorweggenommen habe, bekam ich das Feedback, gut vorbereitet zu sein.

Gut vorbereitet zu sein ist für mich eine Schlüsselqualifikation, bei der es nicht darum geht, eine Folienwelt zu erschaffen oder zu beweisen, wie viel ich für die KI-Mittagspause getan habe. Es geht darum, zu wissen, welches Aha-Erlebnis erzielt werden soll und wie es vermittelt werden kann.

Ich bemühe mich, mich nicht zu sehr zu bemühen. Ich konzentriere mich bewusst nicht ausschließlich auf den Workshop, wenn einer bevorsteht, sondern gönne mir die Freiheit, dass nicht all meine Gedankenpower in den anstehenden Workshop fließt. Dadurch gewinne ich Freiheit und Leichtigkeit. In meinen 1:1-Coachings entwickeln sich meine Coachees Stück für Stück in diese Leichtigkeit hinein, mit Flow & Fokus.

Jede Frau, die eine Expertise hat und etwas gefunden hat, das ihr Freude bereitet oder in dem sie gespiegelt bekommt, dass sie gut ist, kann davon ausgehen, dass sie darin auch wirklich gut ist. Und in dem Moment, wo Klarheit darüber besteht, was du kannst, könntest du schon morgen zu einem Workshop einladen und ein zentrales Aha-Erlebnis bieten.

Und weißt du was? Das werden deine Teilnehmer*innen genießen.

Das ist auch die Philosophie von den Workshop Pioneers.

Ich sitze im Garten mit meinen baren Füßen und höre den Baumwipfeln zu. Ein weißer Schmetterling fliegt und ich freue mich gleich rein zu gehen und mir einen Kaffee zu machen. Aber zuerst gebe ich dir noch einen Einblick hinter die Kulissen. 

Wenn du eine der 21 Frauen warst, die bei „ChatGPT Basics“ dabei war, dann warst du es vielleicht, die mir das Feedback gab, dass ich voll in meinem Element aufgehe und dass du, wenn du Zeit für etwas Neues auf deinem Zettel hast, gerne weiter mit mir ChatGPT erforschen möchtest.Dazu möchte ich zwei Dinge sagen:

  • Erstens: Komm gerne zu Zeitmanagement mit ChatGPT, wenn du besser mit deiner Zeit umgehen möchtest.
  • Und Zweitens: Vielen vielen Dank, dass du mir das sagst. Es hat mich daran erinnert, wie ich über ein Jahr auf der Suche gewesen bin nach etwas in das ich mich voll und ganz hineingeben kann. Etwas, worauf ich meine Expertise „loslassen“ kann.

Bevor ich mein ChatGPT- und Visionsthema fand, habe ich mich viel mit kreativem Flow beschäftigt, mit dem Halten von Fokus und dem Schaffen von Raum für Kreativität.

Ich wollte ein Gefühl erschaffen, alle Zeit der Welt zu haben. Doch erst als ich erkannte, wie abenteuerlich der Einsatz von ChatGPT sein kann und wie viel leichter die KI viele Dinge macht, konnte ich voll und ganz in meinem Thema aufgehen und Flow, Fokus und Kreativität damit verbinden.

Textbrainstorming, Hookfindung und Strategieplanung sind das eine. Uns in blockierten Momenten abholen und wieder auf Kurs bringen, um an unseren Aufgaben dranzubleiben, das ist das andere.

Seit ich weiß, dass die KI keine oberflächliche Prompterei-Party sein muss, sondern ein echter Assistent und Coach sein kann, erforsche ich Wege, wie die KI zu einem zielorientierten Abenteuer wird. Abenteuer machen Spaß und öffnen das Herz für das Unbekannte. Deshalb kreiere ich ChatGPT-Formulas, durch die Kundinnen und Mitglieder des „ChatGPT Vision Circle“ Schritt für Schritt Erkenntnisse gewinnen und integrieren können.

Der Workshop „ChatGPT Basics: Dein achtsamer Einstieg“ war ein Eintrittstor zum ChatGPT Vision Circle, durch das diesmal sechs Life Coaches gegangen sind. Jetzt sind wir 13. Ich feiere dieses Potenzial an Visionskraft, das durch künstliche Intelligenz erweitert wird.

Komm zu „Zeitmanagement mit ChatGPT“ am 15.8.24 (inkl. Aufzeichnung), um zu erfahren, wie ChatGPT schnell Struktur und Fokus in dein Wirken bringt.

Workshop Pioneers: eine Übe-Gruppe für die Sichbarkeit

Ende Juni beschloss ich: Es wird Zeit, dass mehr Workshops angeboten werden.

Viele Businessladys möchten gerne sichtbarer werden, und ich bin überzeugt, dass dies am besten durch Workshops gelingt. Workshops, die erkenntnisorientiert sind — wie kleine Erlebnisurlaube, die den Alltag versüßen und dazu einladen, über sich hinauszuwachsen. Es geht nicht nur darum, Wissen zu vermitteln.

Eine Form des direkten Austauschs, die Erkenntnisse fördert—wer möchte das nicht? In unserer heutigen Zeit, mehr denn je, brauchen wir echte Begegnungen.

Wissen im Internet abzurufen oder Lösungen durch eine künstliche Konversation mit ChatGPT zu finden, ist ein schönes Extra. Doch was über allem stehen sollte, ist ein echtes Miteinander.

Und wenn wir schon nicht alle zusammen in einem Garten sitzen oder von einem Veranstaltungsort zum nächsten pilgern können, um uns persönlich zu begegnen, dann lasst uns mehr Räume schaffen, in denen wir miteinander sprechen können. Statt uns durch aufgezeichnete Videos zu scrollen oder die Interaktion daran zu messen, wie oft ein Video gelikt wurde, lasst uns sprechen.

Sichtbar wird, wer sich mit etwas zeigt, das Interesse weckt. Und da setzt die Gruppe der Workshop Pioneers an.

Workshop Pioneers ist eine Gruppe für Life Coaches, die gerne Workshops anbieten möchten. Ich habe sie ins Leben gerufen, um einen Raum zu schaffen, in dem man sich ausprobieren kann. Der Raum ist dafür gedacht, mit der bereits vorhandenen Expertise spontan einen Workshop zu geben und herauszufinden, wie sich das anfühlt.

Ich möchte mit der Vorstellung aufräumen, dass man sich „bereit“ fühlen muss oder dass der erste Workshop die Welt verändern sollte. Die 88 Spiritual Life Coaches, die derzeit in der Gruppe sind, legen ihren Fokus darauf, ihren Teilnehmerinnen eine besondere Erfahrung zu bieten—ein Aha-Erlebnis, das eine echte Verbindung schafft.

Verbindung ist wichtiger als Information.

Manchmal ist es eine Information, die den Unterschied macht. Doch oft zieht eine Information dreißig Mal an uns vorbei, bevor wir sie wirklich verstehen — und zwar in dem Moment, in dem sie mit einer echten Verbindung verknüpft ist. Das ist die große Chance im Online-Business: Räume zu schaffen, in denen diese Verbindungen entstehen können. Ich möchte, dass diese Räume entstehen. Du auch?

Ich merke an meinem eigenen Business, wie meine Newsletter-Liste wächst, wenn ich Live-Formate anbiete. Mein „Jetzt statt später“-Produkt hat 15 Menschen erreicht, weil Linda Kunze von Leisepreneur es in einer Parade geteilt hat. Doch wirkliches Interesse entsteht, wenn es eine Form der Begegnung gibt.

Die Workshop Pioneers haben nun angefangen, eigene Workshops zu geben und schätzen diese „Übewiese“.

Feedback aus den „Workshop Pioneers“

Ich bin gespannt, wie es weitergeht, und freue mich auf weitere spannende Workshops. Bisher hat jede, die es gewagt hat, gespürt, dass sie bereit ist für mehr. Es erfüllt mein Herz, dass die Gemeinschaft sich so gut tut und ich den Raum dafür halten darf.

Es gilt: „Was ich vermitteln will, das weiß ich bereits.“Der Weg zu diesem Vertrauen ist ein fortwährender Prozess. Deshalb waren die Workshop Pioneers zu Beginn der Gruppe noch etwas zögerlich fasziniert von der Idee, einen eigenen Workshop zu halten—bis sie erkannten, wie einfach es ist, „die Seite zu wechseln“ in einem unterstützenden Umfeld.

Der Juli war ein Fest, mit diesen wöchentlichen Terminen.

Das habe ich gebloggt

Monatsrückblick Juni:
Ich bin Vorstandsmitglied, habe „Zeitmanagement mit ChatGPT“ gegeben und bin jetzt offiziell „Spiritual Life Coach“ by Laura Malina Seiler.
12 von 12: Juli 2024:
Was mit Morgenroutine beginnt, wird ein Tag voller kreativ-produktivem Schneiden mit Markus Adrian und Pizza-Essen unter Freundinnen.
Aufruf zur Blogparade: Dein ChatGPT. Teile einen deiner Chats:
Verwendest du ChatGPT und kannst dich an ein lustiges Erlebnis mit der KI erinnern? Dann nimm gerne an dieser Blogparade teil und zeige diesen Chat.

Was sonst so los war

Am 13. Juli war ich bei der Buchparty von Olivia Grimaud, einer von mir sehr geschätzten Mentorin, der ich mein ganzes Membership-Knowhow verdanke. Ohne sie hätte ich nicht den ChatGPT Vision Circle gegründet. Ich hätte nicht gewusst, wie das geht. Danke, Olivia!

Vorstandsarbeit im Filmschnittverband: Ich war auf Vorstandssitzung in München. Wir haben uns onlinen mit dem vorherigem Vorstand getroffen und uns als neuen Vorstand den Mitgliedern vorgestellt.

Eines schönen Sonntags bin ich wieder mit der lieben Joe Dispenza Meditationsgruppe durch den Tiergarten meditiert: mit der Joe Dispenza Walk the World Meditation.

Weitere Impressionen eines warmen Sommermonats.

Was im August sein wird

Ich starte in den Schnitt der SOKO Wismar.

Ein weiterer Schnittauftrag flattert in meine Welt oder sagen wir – um mich herum. Ob ich den Auftrag erhalte, zeigt sich Mitte August.

Ich gebe Zeitmanagement mit ChatGPT am 15. August und öffne kurz den ChatGPT Vision Circle, der ab 26. August regelmäßigen Austausch, Sichtbarkeits- und ChatGPT-Boosts ermöglicht. Von Herzen.

Unendlich dankbar bin ich auch im August.

In der vorletzten Augustwoche besuche ich einen dreitägigen Launch-Workshop bei Sigrun, meiner Online-Mentorin der ersten Stunde.

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