12 von 12: Juli

Ein siebtes Mal #12von12 bei Draußen nur Kännchen! Hier kommen 12 Bilder von meinem heutigen Tag. Ich nehme euch mit in diesen Alltag voller schöner Dinge.

Was wie nichts aussieht, ist alles. In meiner Morgenmeditation ist „Feel the Blackness“-Time mit Joe Dispenza. Ich trainiere das Loslassen. Heute um 6.30 Uhr seit 3. Dezember 2021.

Die vier Gefäße sind meine töglichen Begleiter. Wasser und Kaffee.

*Special Mein Papa schickte mir ein tolles Zitat.

Ich bin glücklich hinterm Vorhang im Schnittbüro. Heute besucht mich die Produzentin.

Projektstruktur-Alarm. Hinter jeder Zahl steckt eine Szene. Zahl 36 bedeutet „Folge 36“ der WaPo Berlin.

Die Tastatur ist mein großes Symbol für Selbstverwirklichung im Filmschnitt. Tastatur von Avid Media Composer.

Mein Blick aus dem Fenster, jeden Tag durchwachsen und schön in Sturm und Ruhe.

Feierabend. Das ist mein Tagwerk. Diese Szenen habe ich final roh geschnitten. In „heute“ speichere ich die ersten Fassungen einer Szene und in „gestern“ überarbeite ich die Szenen von – naja – gestern zu einer zweiten Fassung und schicke die Schnittzeiten an die sog. Continuity am Set. Sie hat die Zeiten im Blick. Denn Ziel ist: Die WaPo Folgen alle auf 47 Minuten zu montieren.

Heute kommt ein Buch an, auf das ich schon gespannt gewartet habe.

Ankunft in meinem Zuhause um 19 Uhr. Ein Baugerüst zeigt an: Hier wird die Hausfassade gemacht. Ich bin froh, dass ich tagsüber bei D-Facto Motion im Schnittbüro bin.

Abends hatte ich meine erste Session „Freisprechen für den nächsten Podcast“. So nenne ich das jetzt mal. Denn mein neuer Podcast naht und heißt voraussichtlich „FILMISCH leben“ und kombiniert alles, was mich ausmacht in einem Container.

Das macht mich sehr excited.

Und so gehe ich ins Bett. Excited! Oder sagen wir mal. Ich darf nun erst mal in mich gehen und runterfahren, um angemessen einzuschlafen.