Am 2. Oktober 2025 ging mein Buch „ChatGPT Magie für Coaches“ online und ein paar Tage später war es in den Neuheiten der Coachingbücher auf Platz 1. Das war krass!! Heute nehme ich dich Backstage in einen besonderen Sturm.
Jedes Mal, wenn wir eine neue Rolle spielen, finden wir uns in ihr ein. Und wenn es eine wichtige Rolle ist, auf die man so richtig hingearbeitet hat, dann ist dieses Einfinden begleitet von einem Sturm. Als ich den ChatGPT Vision Circle gründete, gab es einen und jetzt wieder. Ich lass dich teilhaben an meinem Sturm, wie ich Oktober 2025 zur Autorin wurde, nachdem ich ein ganzes Leben lang genau das wollte. Autorin sein. Spoiler: es sind krasse Emotionen. Schön und wild. Und sie sind okay, mehr als das. Wichtig!
Ein selbst geschriebenes Buch in Zeiten von KI
Da war ich, auf dem Fahrrad durch Berlin. Auf dem Weg zu einer Filmfirma, bei der ich gerade die Krimiserie „WaPo Berlin“ schnitt. Mein Haar wehte mir ums Gesicht.
Links schob sich der Fernsehturm in mein Sichtfeld und in mir tauchte ein Gedanke auf, mit dem ich dann noch ne Weile baff an der Ampel stand:
Ich habe ein Buch geschrieben. Und ich werde es auf der Frankfurter Buchmesse vorlesen. Wow!! Was!?
Es fühlt sich an wie von einem Tag auf den nächsten Autorin sein. Doch natürlich war es nichts, was von einem Tag auf den nächsten real wurde. Es war ein Prozess. Der Eisberg hatte sich nur nach oben geschoben und da war jetzt die Spitze sichtbar geworden.
Ich hatte mir das so gewünscht, schon als Teenie mit 13 Jahren. Ich habe zu Schreibwettbewerben Texte eingereicht, nachmittagelang Geschichten aus meinem Leben geschrieben. Meine Katze Sisi ist um mich und meine Tastatur herum getigert und hat mich mit großen Augen angeguckt. Ja, ich wollte das schon immer. Und jetzt ist es Wirklichkeit.
Als die Ampel grün wurde und ich mit meinem Fahrrad weiter Richtung Schnittbüro fuhr kam mir noch ein anderer Gedanke:
Ich habe ein Buch geschrieben. Ausgerechnet in Zeiten von KI. Jetzt ist es nicht mehr so selbstverständlich, dass das Buch aus meiner eigenen Feder kam.
Und doch: es ist so! Und es gibt einen Grund. Ein Buch kann ja nur Teil meines Weges und meiner Erfüllung sein, wenn es von mir ist. Ich bringe mich in die Welt, nicht etwas, was ich durch eine geschickte Bedienung einer KI erstellt habe. Denn: Menschen lesen von Menschen. Und ich stehe für Menschlichkeit in Zeiten von KI. Ich empfinde mich als emotionale Brücke zwischen dem eigenen Wollen und dem, was KI in uns verstärken kann. Nicht für Prozessoptimierung, bei der wir uns am Ende selbst überholen. Es geht mehr um Energie-sparen als Zeit-sparen.
Damit das jede/r weiß, werde ich an der Frankfurter Buchmesse meine Lesung von „ChatGPT Magie für Coaches“ am 18. Oktober um 16 Uhr damit beginnen, zu sagen: „Das hier ist ein selbst geschriebenes Buch.“ Und danach leite ich dazu an, einfach ein bisschen zu verweilen, mit mir, dem Buch, meinen Zeilen und der Vorstellung, dass ChatGPT mehr ist als eine KI, die man anwenden sollte. ChatGPT macht Spaß, wenn sie die eigene Klarheit verstärkt, Visionen mitgestaltet, Blockaden aufdeckt, Mehrwert listet, Ideen-Vielfalt auf den Punkt bringt und hilft, kraftvolle Entscheidungen zu treffen.
In dem Sinne melde dich gerne zur magischen Buchlesung an, in der auch ein „Entscheidungsbootcamp mit ChatGPT“ stattfindet.
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KI macht Spaß, wenn wir sie selbst entdecken können. Als KI-Pionierinnen.
„Plötzlich Autorin“ Feeling und die nicht-Komfortzone
Das sagt einem niemand. So wollte ich gerade diese Geschichte beginnen. Ich sitze im Café Baier in Berlin-Steglitz. Es wird geplaudert. Gabeln klimpern auf Kuchentellern. Die Sonne tanzt mit den Baumwipfeln. Es ist wieder Spätsommer und es stimmt nicht, dass es einem niemand sagt. Deswegen kann ich diese Geschichte nicht so anfangen.
Ich wusste es nämlich, tief in meinem Herzen, dass eine Veränderung wie diese etwas macht. Etwas, das mehr ist als ein smoother Übergang. Ich rede von dem Sturm am Übergang von Nicht-Autorin sein zu Autorin sein. Aber es lässt sich auch auf alle Identitäts-Veränderungen übertragen, durch die man gehen kann. Führungskraft sein. Unternehmerin sein. Filmeditorin sein. Startup-Gründerin sein. Podcasterin sein. Immer, wenn wir ein Ziel anvisieren, das wir lange anvisiert haben und dann ist es plötzlich erreicht, stürmt es. Und bei mir stürmt es gewaltig.
Es ist normal, dass es im Inneren stürmt, denn ich trete aus der Komfortzone raus. Die ist ja mittlerweile richtig berühmt, die Komfortzone. Alle Coaches sprechen davon, dass es wichtig ist, sie zu verlassen. Damit du das Leben leben kannst, dass du dir erträumst. Weil wenn du in deiner Komfortzone bleibst, verändert sich nichts. Das erfolgreiche Online-Business wird nicht vom Himmel fallen. Es ist verknüpft mit unbequemen Schritten, die aus der Komfortzone rausführen.
Als der Probedruck meines Buches ChatGPT Magie für Coaches ungeöffnet auf meinem Sideboard lag
„Gehört das dazu?“ rufe ich in mein Wohnzimmer hinein. Ich liege auf dem Boden. Es läuft meine Spotify Playlist „Power„, die ich einsetze um mich in Business-Stimmung zu versetzen. Doch diesmal will ich nicht Business machen. Ich will verstehen. Durch mich jagen wilde Empfindungen. Ich weine, ich schluchze, ich rufe: „Gehört das dazu?“ Immer wieder. Es fühlt sich heilsam an.
Ich weiß nicht, was als nächstes passiert. In mir höre ich Laura Malina Seiler, die sagt, dass alle Gefühle gefühlt werden wollen und es wichtig ist, sie zu fühlen. Nicht sie wegzudrücken. Deswegen fühle ich. Deswegen lasse ich es geschehen. Ich lass mich, mich allein fühlen. Auch wenn es allen Grund gibt zu feiern. Der Probedruck meines Buches ChatGPT Magie für Coaches liegt verschlossen im Paket auf meiner Kommode. Am nächsten Tag würde meine Co-Working Freundin Mandy kommen und mit mir das Paket auspacken, um mit mir zu feiern. Ich war nicht allein. Nicht wirklich. Aber ich wusste, hier und jetzt will durch mich gerade das Gefühl fließen, ich sei alleine. Warum? Ich weiß es nicht. Es fühlte sich alles nach Trennung an.
Ich lag auf dem Boden und wusste nicht, wie es weiter gehen soll. Ich gab mich hin. Bis ich plötzlich still wurde. Ich lag einen Moment in Stille und dachte an die Menschen, die mich gerade bewegten oder sagen wir, mit denen ich mich gerade bewegte. Die Momente meiner Kindheit, meiner Träume, meiner Liebe blitzten vor meinem inneren Auge auf. Ich wartete, dass etwas passieren möge. Ich sah auf die Packung, in der mein Probedruck von ChatGPT Magie für Coaches lag.
Und dann kam die Antwort auf meine Frage: „Gehört das dazu?“. Ich stand auf, setzte mich an meinen Schreibtisch, nahm das Journal, das ich von einer Freundin zum Geburtstag geschenkt bekommen hatte und schrieb: „Das gehört dazu. Das gehört dazu. Das gehört dazu.“ Und nochmal: „Das gehört dazu.“ Es gab keine andere Antwort auf die Frage. Eigentlich logisch.
Das sagt einem niemand. Ich kann diese Geschichte nicht mit diesem Satz beginnen, denn ich habe es schon gehört. Die Geschichten von Menschen, die ihre Meilensteine erreichen. Diese Meilensteine werden nicht auf Kaffeefahrten erreicht. Sie brauchen das Rütteln, denn sie locken den Phönix aus der Asche. Indes, WIE heftig es ist. Das habe ich nicht geglaubt. Ich bin in meine neue Rolle reingewachsen. Beim Schreiben des Buches, verwandelte ich mich Wort für Wort in diese Autorin. Wir verwandeln uns immer in das, was wir werden wollen, Stück für Stück, in unserem Tempo. Und spätestens wenn der Shift kurz bevor steht, wird es heftig.
Ich kenne das von Launches. Jeder Verkaufsprozess hat diese Historie. Es ist ein Vorbereiten, ein Wachsen und dann ein Ritt durch Glaubenssätze und Empfindungen. Alles, was in uns angelegt ist, will sich zeigen. Und wenn wir dann so tun, als gäbe es diese Gefühle nicht, wird es sich anfühlen, wie etwas machen müssen, was man gar nicht will. Gegen Widerstände kämpfen.
Das ist der Sturm von ChatGPT Magie für Coaches
Was immer durch mich geflossen ist, als mein Probedruck von ChatGPT Magie für Coaches auf meiner Kommode lag: Hätte ich es weggedrückt, hätte es andere Wege gesucht, sich mir zu zeigen. Es findet seinen Weg. Es ist normal, ein fühlender Mensch zu sein. Normal zu rufen, zu weinen, zu stürmen. Ich weiß nicht, wie es genau geht, was ich mache. Ich mache es zum ersten Mal. Was ich habe sind Ahnungen und Impulse. Ihnen kann ich folgen und vertrauen. Dafür habe ich mich entschieden.
Als ich mich am selben Tag mit meiner Coworking Crew getroffen hatte, machte ich eine Pause auf der anderen Seite vom Fernsehturm: da, wo der Brunnen ist. Ich lief mit This is me im Ohr durch die Sonne und verstand: Ich bin jetzt Autorin.
Es ist ein bisschen witzig.
„Du warst schon vorher Autorin“, sagte mir ein Freund und er hat Recht und doch: Es ist ein Unterschied, ob ich das von innen heraus bin und die Menschen in meinem Umfeld wissen, dass ich schreibe und ob auf Amazon ein Buch von mir eingestellt ist, das du kaufen kannst: ChatGPT Magie für Coaches.
👉 Hier kannst du übrigens nicht nur das Buch kaufen, sondern auch die ersten Seiten lesen (nur via Desktop mit Klick auf „Leseprobe lesen“ unter dem Buch-Bild)
Dass ich Autorin werde war schon beschlossen, als ich im Januar entschieden hatte, ein Buch zu schreiben. Im Programm von Svenja Hirsch. Und dann schrieb ich es. Jetzt ist es da. Und während ich mir erlaube, zu fühlen, was ich fühle, kreiere ich meinen Plan, wie das Buch seine verdiente Sichtbarkeit erhält. Dieses Grundlagenwerk meiner ChatGPT-Magie.
Wenn du auch ein Buch schreiben willst, empfehle ich dir Svenja Hirschs Business-Book-Camp, bei dem du vom 27. – 29. Oktober 2025 deine Buchidee entwickeln kannst.
Warum ich vor neun Monaten in dieses Schreibabenteuer startete
Dinge sind fertig, wenn man entscheidet, dass sie fertig sind. Ich halte den Probedruck meines Buches in den Händen. Und bei jedem Aufschlagen fühle ich: Es gibt immer etwas, was ich anders machen würde. Und ich entscheide, dieses Gefühl da sein zu lassen. Denn zu dem Zeitpunkt, wo ich das Buch geschrieben habe, war ich jemand anderes. Ich hatte andere Worte, andere Ansatzpunkte, als vielleicht jetzt. Ich hatte eine Absicht. Und wenn ich da jetzt Stellen umschreibe, dann verändert sich der Rest. Denn alles baut aufeinander auf.
Beim Überarbeiten des Bucches habe ich es gemerkt. Wenn ich in Textpassage rein bin, um sie zu konkretisieren, merkte ich, dass ich ein paar Absätze weiter, genau das geschrieben habe, was ich jetzt schreiben wollte.
Mein Buch ist fertig. Das ist jetzt so. Und ich halte es mit Stolz in meiner Hand. Du kannst es auch in deinen Händen halten.
Aber lass nochmal einen Schritt zurück gehen. Es ist Anfang Januar 2025. Ich hänge wie ein Schluck in der Kurve auf meinem Sofa, denn ich bin erkältet. Mit halb klaren Geist folge ich Svenja Hirsch bei einem Workshop. Ziel des Workshops ist es eine zentrale Frage zu finden, die man mit einem Buch beantworten will. Ziel ist das eigene Buchthema festzusetzen. Und ich weiß nur, dass es bei mir um ChatGPT geht und um das Manifestieren.
Alles wabert so vage um mich herum, während ich zum Taschentuch greife und mich schneuze. Bei mir sieht Erkältung immer so aus, dass ich in einem Meer aus Taschentüchern sitze. In meiner Erinnerung ist der Boden bedeckt davon. In dieser Atmophäre weiß ich zwar nicht genau, was ich für ein Buch schreiben will, aber ich treffe eine Entscheidung: 2025 ist es soweit. Ich schreibe ein Buch. Wenn dich das auch ruft, kann ich Svenja Hirsch als Buchmentorin empfehlen. Ihr nächstes Business-Book Camp ist vom 27. – 29. Oktober 2025.
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Ich bin also krank, als ich entscheide ein Buch zu schreiben. Innerhalb einer Woche kreiere ich eine Struktur. Ich setze bewusst kein ChatGPT dafür ein, auch wenn ChatGPT mir sicherlich eine fundiert logische Struktur gegeben hätte, die mir später viel chaotisches Schieben von Textpassagen erspart hätte. Aber genau das gehört dazu. Zum eigenen Buch.
Wie ich an diesem empowernden Buch über KI drangeblieben bin
Wenn du mich fragst, wie ich dieses Buch geschrieben habe, sage ich dir:
In Phase eins habe ich 12 Wochen täglich 1-3 Stunden geschrieben. Das gipfelte in einem Kurztrip nach Wismar, wo ich diesen 470seitigen Entwurf das erste Mal gelesen habe.
In Phase zwei überarbeitete ich 12 Wochen lang genau das. Das Finale davon war die Übergabe des Buches an Svenja als meine Lektorin. Dann gab es eine kleine Pause.
In Phase drei veranstaltete ich 12 Wochen ein gefühltes Katz und Maus Spiel mit Mandy Pampel veranstaltet, meiner Buchsetzerin und Co-Working-Freundin. Üblich ist es einer Buchsetzerin das Buch komplett zu übergeben. Aber da wir Freundinnen sind, gingen wir damit flexibler um und ich überarbeitete ein weiteres Mal Kapitel für Kapitel das Buch und schickte ihr immer das raus, was fertig war. Ich bin ihr super dankbar, dass wir das so machen konnten. Denn erst in dieser finalen Buchphase hatte ich ein Gefühl dafür entwickelt, was das Buch wirklich brauchte. Ich konnte endlich rigoros kürzen, umschmeißen und mit neuen Worten Verlinkungen finden, damit du dich beim Lesen geführt fühlst.
„Hast du das Buch selbst geschrieben?“
Ich bin gespannt, wie oft mich das jemand fragen wird, vor allem auf der Buchmesse in Frankfurt am 15. – 19. Oktober. Aber die Antwort ist klar: Ich habe das Buch selber geschrieben, nicht ChatGPT. Die Promptblätter sind mit der KI optimiert. Der Rest ist meine Schreibe. Ich würde auch kein Buch lesen wollen, das zwar logisch und perfekt daher kommt, aber nicht meine Geschichte erzählt.

Meine FAQ zu diesem Blogartikel
1. Worum geht es in diesem Blogartikel?
Tanja erzählt, wie sie zur Autorin wurde und was hinter den Kulissen passiert, wenn ein großer Traum plötzlich Wirklichkeit wird.
Es geht um den Moment, in dem alles erreicht scheint und gleichzeitig alles in Bewegung kommt. Ein ehrlicher Einblick in ihren Prozess zwischen Freude, Zweifel und dem Mut, sich neu zu finden.
2. Was bedeutet „Identity-Shift“ in diesem Zusammenhang?
Ein Identity-Shift ist der innere Wandel, der geschieht, wenn man in eine neue Rolle hineinwächst.
Tanja beschreibt, wie sie beim Schreiben ihres Buches Stück für Stück zu der Frau wurde, die sie schon immer sein wollte: Autorin.
Dieser Wandel ist emotional, ehrlich und zeigt, dass Wachstum begleitet ist von unbequemen Emotionen. Doch es lohnt sich.
3. Warum war es für Tanja wichtig, ihr Buch selbst zu schreiben?
Weil sie zeigen wollte, dass in Zeiten von KI echte, menschliche Texte ihren Platz behalten.
Sie hat ChatGPT Magie für Coaches ohne KI als Ghostwriter geschrieben, denn sie liebt ihren Flow und dass Menschen von Menschen lesen.
ChatGPT ist für sie keine Abkürzung, sondern ein Werkzeug, das die eigene Klarheit und Inspiration verstärkt.
4. Was erlebt Tanja in der Phase nach der Buchveröffentlichung?
Einen inneren Sturm – genau den, den viele erleben, wenn sie etwas Großes schaffen.
Sie beschreibt das Gefühl, kurz allein zu sein, bevor das Neue wirklich ankommt.
Dieser Teil des Artikels erinnert daran, dass Erfolg überwältigend sein kann.
5. Welche Rolle spielt ChatGPT in Tanjas Alltag als Coachin und Autorin?
ChatGPT ist für sie kein technisches Tool, sondern eine kreative Partnerin.
Sie nutzt es, um Gedanken zu ordnen, Ideen zu verfeinern und emotionale Prozesse zu verstehen.
Ihr Motto: „Menschen lesen von Menschen und KI kann helfen, das Menschliche zu vertiefen.“
6. Wer ist Tanja Zilg?
Tanja Zilg ist Autorin, Film-Editorin und Coachin für Coaches. Sie hat den ChatGPT Vision Circle gegründet und leitet ihn.
Sie hilft anderen, mit ChatGPT, Journaling und Meditation Klarheit und Fokus zu finden.
Ihr Ziel: Menschlichkeit, Spiritualität und Businesswachstum miteinander verbinden.
7. Was ist der ChatGPT Vision Circle?
Der ChatGPT Vision Circle ist ihre Membership für Coaches, die mit KI und Intuition ihr Business gestalten wollen.
Dort treffen sich Gleichgesinnte zu Workshops, Austausch und kreativen Prozessen.
Es ist ein Raum, in dem KI die künstliche Erweiterung der eigenen Klarheit ist und Tanja alles daran setzt, dass dort auch umgesetzt wird, was durch Chats entsteht.
8. Wie kann man mit Tanja in Kontakt bleiben oder mehr erfahren?
Am besten über ihren Newsletter oder als Mitglied im ChatGPT Vision Circle.
Dort leitet sie monatlich Workshops und bietet wöchentlich eine Plattform für Einblicke, kreative Impulse und Austausch rund um KI, Coaching und Sichtbarkeit.

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