fbpx

Wieder ins Songschreiben reinkommen oder überhaupt rein finden – ein Abenteuer, das dich gerade ruft?

Ich gebe dir 10 (+1) Ideen, wie du gar nicht anders kannst als endlich wieder befreit Songs zu schreiben.

Schau dir das Inhaltsverzeichnis an und schnapp dir den Impuls, zu dem du dich hingezogen fühlst. Er beflügelt dich am meisten. Leg direkt danach los und kreiere ein Gedanke, eine Melodie oder eine Songtextzeile.

Tipp: Zieh ein Blatt aus deinen Sachen, auf dem ein alter Entwurf steht und überlege, wie du den Impuls auf deinen Entwurf anwenden kannst.

Wenn du noch keinen Song geschrieben hast, eröffne hier ohne Musiktheorie deine Songwerkstatt.

Die Freude loslassen: Den Moment genießen statt erzwingen

Du freust dich am Wochenende endlich wieder ME-Time zu haben und kreativ zu werden. Es entsteht in dir eine Vorfreude, die von hohen Erwartungen begleitet wird. Du malst dir aus, wie großartig es sein wird und wie viel Spaß du haben wirst.

Doch je mehr wir uns auf diese erwarteten Freuden fokussieren, desto mehr verspüren wir den Drang, sie zu forcieren. Wir möchten quasi sicherstellen, dass unsere Erwartungen erfüllt werden und dass wir die erwartete Freude in vollem Umfang erleben. Es ist fast so, als würden wir versuchen, die Freude herbeizuzwingen, anstatt sie auf natürliche Weise zu erleben.

Ironischerweise kann dieses Forcieren der Freude zu einem paradoxen Ergebnis führen. Indem ich so sehr darauf aus bin, dass mir etwas Spaß macht, verpasse ich die subtilen, aber wunderbaren Aspekte, die sowieso schon Spaß machen. Ich konzentriere mich so sehr auf das große Ganze, dass ich die kleinen Glücksmomente übersehe, die den eigentlichen Charme einer Erfahrung ausmachen.

Um diese Dynamik zu durchbrechen, ist es wichtig, deine Erwartungen zu überdenken und deinen Fokus neu zu legen. Mehr Raum für Überraschungen schaffen als kontrollieren zu wollen, wie etwas zu sein hat. Indem du deine Erwartungen lockerst und dich auf das Hier und Jetzt einlässt, kannst du die wahre Freude entdecken, die sich oft in den scheinbar kleinen Details verbirgt.

Alles was wir kreieren, sind unsere Kinder

Kennst du folgende innere Haltung:

„Das, was ich in die Welt bringe, soll eine bestimmte Funktion erfüllen. Ich will meine Kreation zwingen einen bestimmten Effekt zu haben.“

Ich habe diese letzt bei mir erkannt. What the — Kann das gut gehen?

Um dem Fokus näher zu kommen und das Forcieren loszulassen, hat mir die Vorstellung geholfen kreative Projekte als Kinder zu begreifen.

Es wäre sehr ungerecht, wenn wir Kinder kriegen und die Absicht haben, dass unsere Kinder das leben, was wir versäumt haben. Es wäre sehr ungerecht sie zu zwingen, unseren Weg weiterzuführen! Oder?

In Bezug auf unsere Nachkommen wissen wir, glaube ich, dass wir sie nicht zwingen können, auf eine bestimmte Art und Weise zu sein. Sie sind so wie sie sind. Punkt. Aber was ist, wenn alles, was wir kreieren, unsere Kinder sind?

Ich habe mich dabei ertappt, wie ich meine Kreation zwingen wollte, erfolgreich zu sein. Ich habe einen Song geschrieben und ihn gepostet. Ich wollte, dass er Wirkung entfaltet und mit meiner Community resoniert.

Ich forderte von ihm, dass er mir Kommentare und Likes bringt und ein reges Miteinander eröffnet.

Statt mich darauf zu fokussieren, ein Kind auf die Welt zu bringen und es so sein zu lassen, wie es ist, wollte ich es zwingen für mich zu arbeiten. Dabei wäre es besser, wenn ich dem Kind all das mitgebe, was es braucht und es dann wirken lasse.

Wenn mein Fokus darauf liegt, mein Kind mit all dem auszustatten, was es braucht, um in der Welt bestehen zu können. Dann kann ich offen sein und zugucken, was passieren wird. Ich gebe ihm all das Gute mit und lass mich überraschen.

Ja, was wenn dieses Kind ein Blogartikel ist? Dann gebe ich ihm alles mit, was ich ihm geben kann, um in dieser Welt zu bestehen. Und ob es angenommen wird von der Welt. Das liegt dann an der Welt. Und was passieren kann, wenn es seine ersten Schritte tut. Das kann ich nicht wissen. Das weiß nur die Welt und zeigt es mir.

Kontrolle abgeben. Ist gut!

Loslassen: Das Tauziehen zwischen Kontrolle und Kreativität

Zwingen bedeutet Kontrolle ausüben. Und wenn du alles kontrollierst, was du in die Welt setzt, dann hast du allerhand zu tun. Das ist ein großer Grund, warum sich manche erst gar nicht ins kreative Getümmel stürzen: Weil Kreativität, wenn sie erstmal entfesselt ist, ihr Eigenleben entwickelt und sich unserem Kontrolleti-Ich entziehen will.

Loslassen und Festhalten. Beides hat seine Berechtigung.

Ein Tauziehen kann entstehen, das dir die Kraft raubt. Du fühlst dich inspiriert, kreierst und kaum bist du euphorisch und überzeugt von deinen Kreationen, willst du ihnen gerecht werden und versuchst sie in ein Bild zu packen, sie zu kontrollieren. Wenn das der Fall ist, steht alles, was mit deiner Kreation bewirkt werden kann, unter deiner Kontrolle und –

Was kann dann noch passieren? Welche Überraschungen erwarten dich dann noch?

In diesem Fall hilft es die Erwartungen abzustellen und alles, was du in Momenten der Inspiration kreierst genau so sein zu lassen, wie es ist.

Ich weiß, das ist ein großer Schritt und hinterlässt die Frage: „Ja, und dann? Was passiert dann?“

Aber an dieser Stelle ist es gut, erstmal zu stoppen mit den „Was dann?“-Fragen und im nächsten Schritt zu erkennen, um was es eigentlich geht. Es geht darum, dass du deine Kreativität kennen lernst und Spaß mit ihr hast. Es geht nicht darum, dich zu stressen und dir einen Stempel aufzudrücken.

Lass los. Hier darfst du wirklich einfach sein, wie du bist.

Keine Eile.

Freude am Prozess statt Sehnsucht nach Resonanz

Ein Ohrwurm. In den Köpfen anderer Menschen sein. Was eine herrliche Vorstellung, wenn deine Melodien das bewirken. Aber dieses Ziel kann dich blockieren.

Ein Gedicht schreiben, das die Menschen bewegt. Das ist eine schöne Energie, aber wie sich dein Hörer und dein Leser fühlt, liegt an ihnen.

Es geht beim Entfesseln deiner Kreativität zunächst darum, dass du dich gut fühlst beim kreativen Schaffen. Es ist deine Zeit, dein Spot, deine Me-Time.

Wie wäre das für dich: „Du fühlst dich beim Kreieren nicht deswegen gut, weil du damit später die Welt veränderst, sondern weil dir das kreativ sein selber Spaß macht.“ Fühlt sich das gut an?

Ich weiß, dass das ein Prozess ist. Aber er lohnt sich.

Du hast viel länger etwas davon, wenn du Freude am Prozess selber hast, als wenn du nur den Output oder die Resonanz feierst.

Starte damit, wahrzunehmen, wenn du Freude beim Kreativ sein empfindest. Was ist der Inhalt deiner Freude? Freust du dich darüber, was du hier kreierst oder freust du dich darüber, wie genial dich die anderen wohl finden werden, wenn du das in die Welt bringst?

Du bist einmalig

Wenn du üben willst, so zu singen wie deine Lieblingssängerin es tut oder zu schreiben wie deine Lieblingsschriftstellerin es tut, sei dir immer bewusst, dass du einmalig bist. Das ist der Grund, warum du anders klingst als dein Vorbild. Es ist nicht, weil du nicht genauso gut bist wie sie. Es ist, weil du anders bist.

Schau dir gerne ab, was dich inspiriert, kling gerne so wie dein Vorbild, aber bleib auch bei dir und höre in dich rein. Verliere dich nicht in dem Versuch, jemand anderes zu sein. Denn in dir steckt etwas Besonderes, das nur du in die Welt bringen kannst.

Du kreierst, was du im Inneren spürst. Du bist einmalig. Deine Stimme, deine Worte, dein Ausdruck sind einzigartig. Du darfst deine Einzigartigkeit feiern und dich davon inspirieren lassen, deine eigene kreative Reise zu gehen.

Lass dich nicht entmutigen, wenn du merkst, dass du anders klingst oder anders schreibst. Das ist kein Zeichen von Mangel, sondern ein Zeichen von Authentizität. Es ist deine Individualität, die dich von anderen abhebt und dich zu einem einzigartigen Künstler macht.

Du hast deine eigene Geschichte zu erzählen.

Starte slow und du wirst getragen. Kreativität energetisiert

In Kombination mit den oben genannten Tipps, kannst du dich in die Stromschnellen deiner Kreativität begeben und reintipsen statt reinzuspringen.

Starte eine Routine, indem du jeden Tag innere Schweinehunde damit zähmst, dass du dir fünf Minuten nimmst. Fünf Minuten Stille, fünf Minuten Nulltoleranz Zweifel. Fünf Minuten einfach sein und schreiben, singen, tanzen oder sprechen. Und danach kann ja alles wieder so sein wie vorher.

Aber – und das ist der springende Punkt. Ich glaube sehr: Es ist dann nicht mehr alles so wie vorher. Selbst wenn du ein paar Monate nur 5 Minuten am Tag reindipst, veränderst du dich.

Kreiere in diesen 5 Minuten immer etwas Neues. Du wirst merken, es energetisiert, denn Kreativität energetisiert. Und es wird auf natürliche Weise geschehen, dass du mehr Kreativität in dein Leben lässt, sobald du bereit dazu bist.

Neukreationen können schnell in den Flow bringen und euphorisieren.

Du sehnst dich nach einer Routine? Probiere gerne die Flow-Methode in „Dein innigster Song in 10 Tagen„.

Entscheide dich, mit was du weiter machst

Deine Worte sprudeln aus dir hervor, du bist ein kreativer Kopf?

Weil du so kreativ bist, entsteht viel: Blätter über Blätter, digital und analog. Und was nun?

Du hast die Wahl. Du kannst Dich verlieren oder du fokussierst dich.

Nur auf was? Es gibt verschiedene Methoden. Du kannst dich zum Beispiel auf deine Routine fokussieren und Stück für Stücke deine Texte oder Melodien bearbeiten und neu ansetzen, sie weiterentwickeln. Statt ein bestimmtes Pensum zu erfüllen, arbeite mit einer Zeiteinheit. Mache so lange, wie du dir den Timer gesetzt hast und höre dann auf. Der Timer kann auch 30 Minuten, 20 Minuten oder auch auf 3 Minuten gestellt sein. Es ist unerheblich.

Sinn der Übung ist es die Zeit zu füllen. Gerätst du in einen Flow, willst du vielleicht weiter kreieren. Dann kannst du über deine selbst gesetzte Grenze hinaus, weiter machen. Natürlich.

Die große Krux und Chance in dieser Einheit ist es, dass du nicht mehr machen musst. Wenn dich die Muse zum Beispiel nicht besucht und dir einfach nicht einfällt, was du aus dem machen kannst, was du schon kreiert hast, kannst du im Zweifelsfall einfach deine Zeit absitzen und dir trotzdem ein inneres stolzes Häkchen machen. Denn du hast die 3 oder 20 Minuten mit der Weiterentwicklung deiner Erstideen verbracht. Ob dabei etwas Sichtbares entstanden ist, ist einerlei.

Für diese Übung ist es wichtig, dein „Entweder oder“ auszuschalten und dich nicht aufzuhalten mit der Entscheidung: Welches deiner Entwürfe verdient es fortgesetzt zu werden? Halte dich nicht so lang damit auf, woran du nun arbeitest und fokussiere dich stattdessen darauf, deine Kreativität zu entfesseln. Und diese entfesselst du mit jedem deiner Reize.

Es geht hier wirklich darum, in die Freude zu kommen. Die Freude am Kreieren. Und nicht um die besten aller Endprodukte. Wenn du gar nicht wissen solltest, mit was du weitermachst, schnappe dir (scheinbar) wahllos einen Entwurf und kreiere von da aus. Mag sein, dass dich ein anderer Entwurf in dem Moment mehr inspiriert hätte, aber das braucht dich in dem Moment gar nicht interessieren.

Denn ich kann dir sagen: Es gibt nicht nichts, wenn du dich hinsetzt oder spazieren gehst, um kreativ zu sein. Es passiert immer etwas. Fokussiere dich aufs Machen und die Erwartungen werden dich in Ruhe lassen.

Vertraue dir und vertraue deiner Kreativität

Wem vertraust du gerade? Für wen in deinem Leben würdest du die Hand ins Feuer legen und wer legt sie für dich ins Feuer? Wenn sie oder er dein Vertrauen genießen, denk an diese Person und versuche dir und deiner Kreativität so zu vertrauen wie ihr.

Wir sind manchmal anderen loyaler als uns selber gegenüber. Drehe den Spieß um.

Es ist ein Prozess, der Zeit und Übung erfordert, aber es ist ein entscheidender Schritt, um deine kreative Entfaltung zu fördern.

Indem du dir selbst vertraust, gibst du dir die Erlaubnis, dich auszudrücken und deinen inneren Impulsen zu folgen. Du erkennst an, dass du einzigartig bist und dass deine Ideen und Ausdrucksformen wertvoll sind. Lass den Druck los, alles perfekt zu machen, und erlaube dir, Fehler zu machen und aus ihnen zu lernen.

Vertrauen bedeutet auch, dass du dich auf deine Intuition verlässt. Verbinde dich mit deinem inneren Kompass und höre auf deine innere Stimme, die dich leitet und inspiriert. Vertraue darauf, dass du die Ressourcen und die Kreativität hast, um Herausforderungen zu bewältigen und neue Wege zu finden.

Wenn du dir und deiner Kreativität vertraust, öffnest du dich für neue Möglichkeiten und erlaubst dir, mutig zu sein. Du lässt die Angst vor Urteilen oder Ablehnung los und wagst es, deine Ideen und Werke der Welt zu präsentieren. Du erkennst an, dass der Wert deiner Kreativität nicht davon abhängt, wie andere sie bewerten, sondern dass sie aus der authentischen Verbindung zu dir selbst entspringt.

Indem du dir und deiner Kreativität vertraust, lädst du auch andere ein, dir zu vertrauen und deine Werke zu schätzen. Du strahlst eine Selbstsicherheit aus, die andere inspiriert und ermutigt, ebenfalls ihre kreativen Impulse zu erkunden.

Also schenke dir selbst Vertrauen, sei offen für die Möglichkeiten und sei bereit, deine kreative Reise mit Neugier und Freude zu gestalten. Vertraue darauf, dass du etwas Einzigartiges und Wertvolles zu bieten hast, denn du bist ein kreativer Kopf und deine Worte sprudeln aus dir hervor.

Lege den Fokus darauf, wertefrei zu kreieren

Was sind die Erwartungen an das, was du tust? Was erwartest du zu bekommen? Denkst du schon an die Türen, die sich öffnen werden, wenn du deine Kreation in die Welt entlässt?Dann ist es jetzt an der Zeit, loszulassen.

Befreie dich von den Erwartungen und Bewertungen, die dir oder anderen aufgelegt werden. Lass dich nicht von der Angst vor Kritik oder dem Streben nach Anerkennung leiten. Sei einfach präsent im Moment des Schaffens und erlaube deiner Kreativität, frei und ungehindert zu fließen.

Wenn du den Drang verspürst, deine Kreationen in die Welt zu entlassen, sei dir bewusst, dass dies eine natürliche und aufregende Entwicklung ist. Doch versuche, den Fokus nicht ausschließlich auf die Reaktionen und Türen zu legen, die sich öffnen könnten. Die wahre Magie liegt im Prozess des Schaffens selbst. Konzentriere dich auf das Hier und Jetzt, auf das Erschaffen an sich, und lass die Sorgen um die Zukunft los.

Sei frei von Bewertungen und Urteilen über deine Werke. Verstehe, dass der Wert deiner Kreativität nicht an äußeren Maßstäben oder Erfolgen gemessen wird, sondern in der authentischen Ausdrucksweise liegt. Lasse deine Kreationen einfach sein, ohne den Druck, dass sie für andere Menschen oder bestimmte Zwecke „taugen“ müssen. Es geht darum, den Ausdruck deiner inneren Welt zu erforschen und deine einzigartige Stimme zu finden.

Indem du wertefrei kreierst, öffnest du dich für eine größere Vielfalt an Ideen und Möglichkeiten. Du erlaubst dir, Grenzen zu überschreiten, Experimente zu wagen und neue Wege zu beschreiten. Du befreist dich von selbstauferlegten Beschränkungen und eröffnest dir einen Raum der Freiheit und Inspiration.

Lass dich nicht von äußeren Erwartungen und Bewertungen einschränken. Kultiviere eine innere Haltung des Selbstausdrucks und der Freude am Schaffensprozess. Du bist der Schöpfer deiner eigenen Realität, und indem du wertefrei kreierst, kannst du etwas Einzigartiges und Authentisches in die Welt bringen, das nur von dir stammen kann.

Fokus macht automatisch pragmatisch

Fokus hilft dir, dich zu konzentrieren statt dich in den unendlichen Weiten deines Innenlebens zu verlieren. Fokus macht pragmatisch.

Wenn du dir vor deine Me-Time mit Kreativität eine Minute Zeit nimmst, um dich zu fragen: Was ist gerade wirklich wichtig? Was möchte ich heute?

Dann kannst du bevor du eins deiner Blätter oder Instrumente angerührt hast, eine erste Spur aufnehmen. Schreibe dir die Antwort auf oder spreche sie laut aus.

Es ist ein kleiner Step, der großes bewirkt.

Ein kleiner Step, der Großes bewirkt.

Mit dem so entstandenen Fokus kannst du dich darauf besinnen, was du eigentlich willst. Und das bedeutet, du tauchst ab in dein wunderbares Selbst und kitzelst deine innere Freude am Erschaffen. Manche nennen es auch Schöpferkraft.

Mach deine Kunst um dir zu gefallen, niemandem sonst

Niemand schreibt dir vor, wie du zu sein hast. Wie du deine Songs oder Gedichte schreibst, was du zeigen sollst und was nicht, was du aufnehmen sollst und was nicht.

Es liegt an dir!

Wenn du dein kreatives Hobby als erfüllend wahrnimmst, wird der Moment kommen, in dem du spürst, dass du bereit bist. Oder gravierender ausgedrückt: Du weißt, wann deine Zeit gekommen ist, dich zu zeigen.

Es liegt an dir, deiner Leidenschaft nachzugehen.

Du kannst selbst entscheiden, wie du deine Kunst gestaltest, was du aber nicht entscheiden kannst, ist wie deine Kreation bei den Menschen ankommt. Also lass los und setze deinen Fokus darauf Dein Kind mit so viel Liebe auszustatten und so gut vorzubereiten, dass es laufen und sein Eigenleben entwickeln kann.

In unserem kreativen Schaffen geht es nicht darum, uns selbst zu forcieren oder bestimmten Erwartungen gerecht zu werden. Vielmehr sollten wir uns auf das Wesentliche fokussieren, unsere Kreativität entfalten und die Freude an der Musik wiederentdecken. Indem wir loslassen und unsere Kreationen wie Kinder behandeln, können wir sie mit Liebe ausstatten und ihnen ermöglichen, ihr eigenes Leben zu entwickeln. Es ist an der Zeit, den Fokus zu verschieben und die Kontrolle abzugeben, um Überraschungen zu erleben und authentisch zu sein…. für eine erfüllende Kreativroutine.

Was meinst du?

Und für welchen Impuls hast du dich entschieden?

Du sehnst dich nach einer Routine? Probiere gerne die Flow-Methode in „Dein innigster Song in 10 Tagen„.

2 Comments

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Lies auch