Wenn es einen Tag gibt, der mich herausgefordert hat, dann dieser. Er hat mich hinsehen lassen zu einem Stillstand, auf den ich keine Lust habe. Und der auch eher ein Gefühl ist statt eine Tatsache. Oder?

Zwölf Bilder vom 12. Februar. Danke Caro von Draußen nur Kännchen für dieses wunderbare Format.

Ich starte meinen Tag mit Bobs Buch „Andere dein Paradigma, ändere dein Leben“. Bob schreibt: „Frage dich nicht, wie es sich verwirklichen lässt. Das wirst du erst wissen, wenn es geschehen ist.“

Ich werfe einen Blick auf mein Working Place.

Und dann geht’s los. Ideengewitter bei der Content Society.

Es ist die Blogdekade. 10 Artikel in 10 Tagen schreiben ist die Idee. Ich werde wahrscheinlich fünf schreiben, um im Flow zu bleiben.

Ich schicke Maria die Informationen, welchen LUT ich im Schnitt ihres ersten Moduls von „Auswendig lernen“ verwendet habe.

Ich erstelle mein Podcast-Cover und pack mir meine „Rückblick und Ausblick“ Pocast Folge aufs Handy, fürs letzte Gegenchecken und marschiere los…

Beim Zuhören und laufen erkenne ich, dass ich diese Folge, so wie sie ist, nicht veröffentlichen werde. Ich bin ein bisschen enttäuscht. Ich habe das Gefühl im Stillstand zu sein.

Ich gehe ins Fendricks Cafe, wo die hohen Tisch stehen.

Dort oben reflektiere ich darüber, was gerade los ist. Warum habe ich es gerade so eilig mit allem? Warum will ich den Podcast nicht veröffentlichen? Ich finde heraus: Es waren mir zu viele Themen. Ich will weniger in eine Folge packen, so dass jede Folge eine Geschichte und ein Aha-Erlebnis für den eigenen kreativen Flow und Fokus enthält! Und das Gefühl, Stillstand zu erleben darf ich für den Moment einfach mal annehmen.

Ich veröffentliche dieses Reel, das meine Gefühle prima trifft.

Am Abend lese ich in Brené Browns „Fühung wagen“…

… und fülle mein 6-Minuten Tagebuch aus. Am Morgen hatte ich es vergessen. 😉

Du möchtest eine Methode für deinen Flow kennen lernen? Dann sneake gerne in die „Jetzt statt später: 5 Minuten Methode“ rein.

2 Comments

  1. Liebe Tanja,
    deinen Podcast möchte ich unbedingt abonnieren. Ich suche ihn! Und das mit dem „zu viel wollen“ das kenne ich bestens. Obwohl ich es besser weiß, erwische ich immer wieder bei der Erwartung, dass alles auf einmal gehen muss.
    Liebe Grüße
    Astrid

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